Monthly Archives: Februar 2018

Verbinden oder verbunden sein?

Erstellt am 9. Februar 2018 von gkazakou

Gestern gab es einen Dialog bei Gerhard von KopfundGestalt: Gerhard schrieb: Bei der Kreation vor etwa 6 Jahren hatte ich “Verbindung”, Connection im Auge. Wir müssen uns verbinden, das Individuum im anderen erkennen und seine Perspektiven lernen zu sehen. Ulli: … Weiterlesen →

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Galeriebummel in Athen

Erstellt am 8. Februar 2018 von gkazakou

Heute musste ich mal wieder zum Zahnarzt, ergo ins Athener Zentrum. Und das heißt wiederum: Bilder angucken in Galerien, Museen und Kirchen. Nun, auch in dem Cafe neben der Zahnarztpraxis, wo ich meinen Espresso trank, gabs Sehenswertes. Sehen, sich umsehen. … Weiterlesen →

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Lokales

Erstellt am 7. Februar 2018 von gkazakou

Gestern musste ich zur Post – und das heißt: ins Zentrum von Maroussi, einem nördlichen Athener Vorort, an dessen Rand ich wohne. Darf ich ihn euch kurz vorstellen? Besiedelt und historisch belegt ist der Ort – offiziell Amaroussion, gewöhnlich Maroussi … Weiterlesen →

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Blick in die Weite von Attika

Erstellt am 6. Februar 2018 von gkazakou

Immer suche ich auch den Blick in die Weite. Bei meinem täglichen Hundespaziergang im Stadtwald Syngrou (nahe bei meiner Wohnung in einem nördlichen Athener Vorort) komme ich an eine Stelle, an der ich stehen bleibe. Vor mir dehnt sich Attika … Weiterlesen →

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Karnevalistische Kata-Strophen (abc-etüde)

Erstellt am 6. Februar 2018 von gkazakou

Karnevalistische Kata-Strophen, erdichtet und bebildert nach einer Wortspende von Anna-Lena, auf Anregung von Christiane und eingeladen von lz ! Die Schnipsel für das Legebild sind von Jürgen Küster. Wie schon zuvor habe ich mich  von den lesbaren Wörtern (sichtbar, bekleidet, Schatten) … Weiterlesen →

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Karneval in der Stadt

Erstellt am 5. Februar 2018 von gkazakou

Heute saß ich wieder in meinem provisorischen Athener Atelier. Mir stand der Sinn nach weiteren Architektur-Bildern, diesmal, wenn möglich, mit Zentralperspektive, an der entlang ich Paläste, Häuser und Brückchen baute und sogar Telefonleitungen legte, darauf ein Täubchen. Da tanzten plötzlich … Weiterlesen →

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Venezianische Träumereien

Erstellt am 5. Februar 2018 von gkazakou

Meine ersten Malereien in Aquarell machte ich in Venedig. Das ist viele Jahre her. Danach war ich nie wieder in dieser faszinierenden Stadt, deren Charme, meine ich, sich niemand entziehen kann. Heute beim Legen mit Jürgens Schnipseln und den Fetzen … Weiterlesen →

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Neue abc-etüde. Ja, wenn die alte Frau Petermann erzählt

Erstellt am 4. Februar 2018 von gkazakou

Neue Etüdenwörter sind soeben eingetroffen. Anna-Lena von visitenkartemyblog.wordpress.com hat sie diesmal gespendet, und Ludwig Zeidler hat wieder schöne Einladungskarten gezeichnet. Christiane vom Blog Irgendwas ist immer hat die Regeln noch einmal geduldig erklärt, damit sie auch die (der) Letzte verstehe. Also … Weiterlesen →

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Wege der Erkenntnis

Erstellt am 4. Februar 2018 von gkazakou

Ich meine, dass dieses Paar zwei verschiedene Wege der Erkenntnis beschreitet. ER sucht die Zeichen des Weltalls durch Lektüre und meditierend zu begreifen, SIE betrachtet sich im Spiegel, um sich selbst zu verstehen. Ob sie sich wohl auf diesen Wegen … Weiterlesen →

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Der Hund von Baskerville – gerettet!

Erstellt am 3. Februar 2018 von gkazakou

Nach meinem gestrigen Ausflug in die Hohe Kunst kehre ich zurück in die Niederungen der erzählenden Legebilder. Der Hund von Baskerville ging mir nämlich nicht aus dem Sinn. Wir sollen akzeptieren, dass das arme Tier, verwildert und halb verhungert, mithilfe … Weiterlesen →

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