Monatsarchiv: August 2018

Skizzieren am Strand

Heute war ich fleißig, hab schon am Vormittag mit dem Zeichnen begonnen, als ich mit zwei befreundeten Frauen am Strand saß. Ich hatte mein seit langem vernachlässigtes Skizzenbuch dabei. Die beiden unterhielten sich und ich zeichnete – meistens die eine, … Weiterlesen

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Chemnitz und der Casino-Kapitalismus

Ursprünglich veröffentlicht auf form7:
Bitte nicht die alten Rituale! Bitte jetzt keine Empörung, die in der Selbstbestätigung haften bleibt. Das hatten wir alles schon. Nach Rostock, nach Hoyerswerda und und und. Die Phänomene sind die gleichen geblieben, Hass…

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Sommer-Intermezzo-Kata-Strophen: Die kleine Gerda und der Schaukelbär

Sommer-Intermezzo 2, dritter Anlauf. Die Zeiten sind schwierig, und was gibt es da Besseres zu tun, als noch ein paar Kata-Strophen zu ersinnen? Diesmal sind die Protagonisten des Dramas: ein Teddybär, eine Graugans und ein Kind namens Gerda Struck. So … Weiterlesen

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Sommer-Intermezzo „Flüsterpropaganda“(keine Kata-Strophe, versprochen!)

Interessante Fragen haben Myriade und Christiane diskutiert (https://365tageasatzaday.wordpress.com/2018/08/29/kloss-im-herz-etuedensommerpausenintermezzo-ii-18/): Wie geht eine jede, ein jeder vor, wenn er oder sie eine Geschichte aus einer vorgegebenen Reihe von Wörtern bauen will? Auch ich fragte mich: Wie gehe ich eigentlich vor? Nun, so … Weiterlesen

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Johann Wolfgang zum Wiegenfest

Ja, ja, auch Goethe wurde einmal geboren, an einem Tag wie diesem, vor wievielen Jahren? Ich muss rechnen. 28. August 1749. Das macht zweihundertneunundsechzig (269) Jahre. O wei, so viele? Und seither wurde kein solches Genie mehr geboren? Armes Deutschland, … Weiterlesen

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Ein Schwanen-Doppelbogen oder: Menons Klagen um Diotima (Hölderlin)

Nach dem dramatischen Heraklit-Abramovic-Ulay-Auftritt von gestern hatte ich das Bedürfnis nach Harmonie und Stille. Nicht immer, so meine ich, muss Krieg zwischen den Gegensätzen herrschen, es darf auch ein friedliches Miteinander sein. Und so suchte ich in meinem Foto-Archiv nach … Weiterlesen

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Kunst zum Sonntag: Bogen und Leier, Heraklit und Abramovic

„Des Bogens Name ist Leben, sein Werk aber Tod“, stellt Heraklit von Ephesos, ca 500 v. Chr. in einem berühmten Wortspiel fest. (Bios auf der ersten Silbe betont bedeutet „Leben“, auf der zweiten „Bogen“) Bogen und Leier (Lyra) sind Attribut … Weiterlesen

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Einen Bogen schlagen – zu den Anfängen dieses Blogs

Bögen überwölben die Behausungen der Menschen, beschützen sie seit altersher. Der Bogen markiert den Eingang zum Heiligtum oder zur  Stadt, er überbrückt Flüsse und Gräben, er überdacht. Er hüllt ein und gibt Sicherheit, er beruhigt die Seele. Heute möchte ich … Weiterlesen

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Gemeinsam zeichnen (8)

Endlich hat es wieder geklappt mit dem gemeinsamen Zeichnen. Vier Frauen kamen diesmal: die „alten Häsinnen“ Magda und Kokkonia, dazu auch Eleni, die uns einmal Modell saß, aber selbst nicht zeichnete, und Kokkonias 16jährige Tochter Hara (Freude), die wie ihre … Weiterlesen

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Bogen – verbogen (2): ein verbogener Draht.

Der verbogene Draht ist ein anderes Fundstück – ein objet trouve -, das ich vor Jahren als Fotoserie gestaltete (2012). Ich entdeckte ihn, als ich, angeregt durch den kreativen Furore während eines kunsttherapeutischen Seminars, nach Materialien schaute. Die unwillkürlichen Bögen, … Weiterlesen

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