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Schlagwort-Archive: Goethe
Weiteres zu „Palimpsest“
Den ganzen Tag geht mir nicht aus dem Sinn, was ich gestern im Rahmen des Ping-Pong-Spiels angedacht habe – Ansätze, die sich dann im Austausch mit Ulli Gau, Ule Rolff und Gisela Benseler weiter ausgefächert haben (vergl die Kommentare dort). … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Kunst, Leben, Malerei, Meine Kunst, Philosophie, Psyche, Schrift, Zeichnung, Zeichnung
Verschlagwortet mit Ölkreide, Biogaphie, Goethe, Identität, Julian Schnabel. Appopriation Art, Kultur, Palimpsest, Susanne Haun, Ule Rolff, was du ererbt von deinen Vätern, Zeichnung
29 Kommentare
Ping Pong 047
PING 047 ULLI AN GERDA → IN SICH GEBORGEN … PONG 047 GERDA AN ULLI … WIE DAS KÜKEN IM EI, WÜSST ES DOCH GERNE, WAS DRAUSSEN LOS SEI. PING 048 GERDA AN ULLI → NUR WER DIE SEHNSUCHT KENNT … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, elektronische Spielereien, Fotocollage, Leben, Legearbeiten, Malerei, Meine Kunst, Pingpong mit Ulli Gau, Psyche, Träumen
Verschlagwortet mit Aquarell, Austausch Ulli Gau und ich, Ei, Fotocollage, Goethe, Legebilder, Mignon, Ping Pong, Sehnsucht
16 Kommentare
Montags ist Fototermin: Wochenüberblick mit Grillen und anderen Wesen
Christianes Lyrik-Auswahl, mit der ich sehr gern meine Woche einläute, trägt heute den verführerischen Titel „Vom Sommer und Grillen“. Selbstverständlich meint sie, meinen auch die Poeten nicht den Duft, der vom verbrannten Fleisch auf Nachbars Gartengrill in deine empfindliche Nase … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Fotografie, gemeinsam zeichnen, Leben, Natur, Serie "Mensch und Umwelt", Tiere
Verschlagwortet mit Computer, Goethe, Grashüpfer, Grillen, Hund, Menschen, Nacht, Nachtfalter, Photografie, Sehnsucht, Selbst, Tito, Wochenüberblick
43 Kommentare
Johann Wolfgang zum Wiegenfest
Ja, ja, auch Goethe wurde einmal geboren, an einem Tag wie diesem, vor wievielen Jahren? Ich muss rechnen. 28. August 1749. Das macht zweihundertneunundsechzig (269) Jahre. O wei, so viele? Und seither wurde kein solches Genie mehr geboren? Armes Deutschland, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Dichtung, events, Feiern, Kunst, Philosophie, Schrift
Verschlagwortet mit 28. August, Argument, Geburtstag, Geburtstagsgeschenk, Geduld, Goethe, Griechenland, Horoskop, Johann Wolfgang Goethe, Jungfrau, Jupiter, Kalamata, Licht, Skitzofrenis, Spraybild, Vollmond, Wandbild
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Kunst am Sonntag: Ein Gentleman in Moskau, ein schwarzes Viereck und „der Geist, der stets verneint“
Eben las ich eine heiter-genüssliche Buchbesprechung von Ulrike Sokul: „Ein Gentleman in Moskau“ von Amor Towles und ich dachte: Nanu, den Titel kennst du doch, aber anders! Und tatsächlich gibt es ein Bild von Kasimir Malevitch „Un Anglais a Moscou“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, alte Kulturen, die schöne Welt des Scheins, Katastrophe, Krieg, Kunst zum Sonntag, Leben, Natur, Philosophie, Psyche
Verschlagwortet mit Abstraktion, alte Welt, Amor Towles, Casimir Malevitch, der Geist der stets verneint, Ein Gentleman in Moskau, Faust, Futurismus, Goethe, Leere, Malerei, Mephistopheles, Revolution, Sieg über die Sonne, Suprematismus, Ulrike Sokul
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Montag ist Fototermin: „Am farbigen Abglanz haben wir das Leben“ (Goethe).
Die Ostersonne versinkt im Meer – der Ostermond steigt hinter den Bäumen auf. Am Montag Morgen ist es dann umgekehrt. Aber das verschlafe ich. Ich weiß, es ist nur Schein, doch: „Am farbigen Abglanz haben wir das Leben.“ (Goethe, Faust … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, die schöne Welt des Scheins, events, Fotografie, Mythologie, Natur
Verschlagwortet mit Bäume, farbiger Abglanz, Faust II, Fotografie, Goethe, Meer, Mond, Ostermond, Ostern, Ostersonne, Sonne
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Elektronische Spielereien und Spiegelfechtereien
Heute morgen las ich bei Soso ihre Gedanken über „Echtheit“. Was ist echt? Worin unterscheidet es sich von der Fälschung, dem Vorgespiegelten, Verlogenen? Eine Frage, die uns wohl alle bewegt. Es lohnt sich, ihre klugen Gedanken dazu zu lesen. Einen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Dichtung, die schöne Welt des Scheins, elektronische Spielereien, Fotografie, Kunst, Leben, Meine Kunst, Natur, Psyche, Zwischen Himmel und Meer
Verschlagwortet mit Echtheit, Elektronik, Fake, Faust II, Fotografie, Goethe, Original, Reihe, Täuschung, Variation, Verwandlung, Weststrand, Wolkenberg
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Poseidonisches
Das gestrige Bild zeigte die Wirkung des Seismos (Erdbeben). Ich habe es heute überarbeitet und es nun dem „Erderschütterer“ Poseidon gewidmet. Er ist ein älterer Bruder von Zeus, herrscht über die Meere und lässt, wenn er wütend ist, die Erde … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, alte Kulturen, Dichtung, Malerei, Meine Kunst, Mythologie, Natur, Umwelt, Vom Meere, Zeichnung
Verschlagwortet mit Akryllpigment, Anaxagoras, Überarbeitung, erdeg, Erdentstehung, Faust II, Geologie, Goethe, Klassische Walpurgisnacht, Naturphilosophen, Neptun, Neptunisten, Pappe, Poseidon, Thales, Vulkanisten
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Archaisches
Gestern machte ich ein Bild, das in Technik und Ausdruckswillen der „Mondnacht im Garten“ ähnelt: graue Pappe im gleichen Format (70 x 100), Kohlezeichnung, überklebt mit Einpackpapier und grob übermalt mit Kleber und Akryllpigmenten. Das Ergebnis ist freilich doch recht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, alte Kulturen, Kunst, Malerei, Meine Kunst, Methode, Mythologie, Natur, Zeichnung
Verschlagwortet mit Akryll, Apoll, archaisch, Argonauten, Chaos, Cheiron, Erdbeben, Faust II, Felsen, Goethe, Kleister, Kohle, Papier, Pappe, Peleion, Pilio, Seismos, Thessalien, Volos, Zentaur
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Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten, Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt. Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten? …… … Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten. (J.W.Goethe, Faust I, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, alte Kulturen, Dichtung, die schöne Welt des Scheins, Kunst, Malerei, Meine Kunst, Psyche
Verschlagwortet mit Faust I, Gestalten, Goethe, Malerei, Wirklichkeit, Zueignung
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