Archiv der Kategorie: Philosophie

Eigentlich. (Anna Eulenschwinges Fotoprojekt)

Dies ist ein Beitrag zu Anna Eulenschwinges Fotoprojekt. Durch ein Verfahren, das du bei Anna nachlesen kannst, hat sie aus dem Meer der Wörter eines herausgefiltert: „eigentlich“. Ein vielversprechendes und zugleich furchterregendes Wort, das sich hartnäckig einnistet zwischen Wollen und … Weiterlesen

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Legebild des Tages: Puppentheater (aus dem Archiv)

Es ist mein Lieblingstheater: das mit Puppen. Es begann in der Kindheit, als das Ehepaar Frey mit dem Pferdewagen undden Marionetten ankam. Anderes Theater gab es nicht und brauchte es auch nicht zu geben: mit Fiedje Appelsnut, Skuksfru, Gundregubbe, Skärfrü … Weiterlesen

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Von drinnen nach draußen schauen (tägliches Zeichnen)

Im Grund schauen wir immer von innen nach außen: durch das Loch der Pupille. Im Griechischen heißt die Pupille οπή (opi), Loch/Öffnung und das Gesicht heißt πρόσωπο (prosopo, das vor dem Loch), und das, was man dann noch vor das … Weiterlesen

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Welttheater, 4. Akt, 42. Szene: Über vorschnelles Urteilen.

Was zuletzt geschah: Trud erzählt von dem Beginn des Fragens im Mythos (das Rätsel der Sphinx) und führt von dort weiter zur grundsätzlicheren Frage: Was ist der Mensch? Sie endet mit der Gegenüberstellung von physischem Sehen durch die Augen und … Weiterlesen

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Welttheater,4. Akt, 41. Szene: Streit, die Geschichte von Ödipus und über das Sehen mit dem Herzen.

Was zuletzt geschah: Der Hirt möchte Geschichten hören. Das Kind Clara erzählt ein Märchen, immer wieder spöttisch von Jenny unterbrochen. Clara hat keine Lust mehr und fordert Jenny auf, selbst was zu erzählen, doch die wehrt ab. Jenny: Warum denn … Weiterlesen

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Welttheater, Neunte Zwischenbilanz 10.4.-24.4.2023

Erneut sind 14 Tage seit der letzten Zwischenbilanz verstrichen. In der ersten Zwischenbilanz  (12.1.) findest du ein Personenverzeichnis und eine Revue, „wie alles begann“: Die „blinde Poetin“ (Domna) ist der spiritus rector dieses „Welttheaters“. Mithilfe von Eichendorffs „Wünschelrute“ (Zauberwort) findet … Weiterlesen

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Welttheater, 4. Akt, 37. Szene: Über die Macht der Worte

Was zuletzt geschah:  Wilhelm hat sich erneut in seine Rolle als „einsamer Wolf“ verrannt. Aus dieser Position heraus beurteilt er Abud, den er (in klassischer Projektion) einen Wolf nennt, der die Schafe verachtet und frisst. Jenny kommt zu Hilfe und … Weiterlesen

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Tagebuch der Lustbarkeiten: Im Cafe sitzen und über Raum und Horizonte nachsinnen

Ein Cafe in einem engen Durchgang, es duftet nach frischem Kaffee. Ich setze mich an eins der Tischchen  und blicke auf einen Ausschnitt der zentralen Fußgängerzone. Wenn ich mich umdrehe, blicke ich auf die Ständer eines Bekleidungsgeschäfts.  Im Ausschnitt nach … Weiterlesen

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Impulswerkstatt: Alt-Neues zur Giraffe

Liebe Myriade, bevor diese süße Kleine erschien (hier), hast du schon etliche Giraffen-Etüden durch deine Wortspende im Mai-Juni letzten Jahres angeregt. Einmal hat es mich sogar zu einem Dialog mit Dora über die im Mittelalter furios geführte Debatte über das … Weiterlesen

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abc-etüde: Österliche Ballade über das Leben und den Tod, in kata-strophischer Manier.

Christiane hat wieder zum Schreibprojekt abc-etüden aufgerufen, und „meine literarische Visitenkarte“ spendete drei Wörter dazu; Nestbau, tanzen, frostig. 300 Wörter darf ich verwenden, um eine „etüde“ zu schreiben. Und so schrieb ich eine österliche Ballade über Leben und Tod in … Weiterlesen

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