Immer suche ich auch den Blick in die Weite.
Bei meinem täglichen Hundespaziergang im Stadtwald Syngrou (nahe bei meiner Wohnung in einem nördlichen Athener Vorort) komme ich an eine Stelle, an der ich stehen bleibe. Vor mir dehnt sich Attika bis hinunter zum Meer.

Wenn du den Lichtmast als Ausgangspunkt nimmst, kannst du links vom Mast dicht beieinander zwei Erhebungen erkennen: der höhere Berg ist der Lykabettos, der etwas flachere links davon der Akropolisfelsen. Rechts vom Mast siehst du eine winzige leuchtende Fläche: das ist das Mittelmeer. Hier heißt es Saronischer Golf.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Das habe ich sofort gesehen, echt jetzt! Wunderschön diese Perspektive!👏👍👌🙋
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danke dir, Babsi!
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Bei deinen Bildern ist Fernweh bekommen leicht … 😉
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Fernweh hab ich auch grad….
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DAS Mittelmeer…wenn man es weiß 🙂
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Ich mag diese Ortskundigkeit 🙂
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nun ja. diese markanten Punkte sollte man schon kennen, wenn man hier in der Gegend.lebt. 😉
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In meiner Heimat kann man an einer Stelle im Wald bei klarer Sicht die zwei Kühltürme von Grafenrheinfeld sehen. Wenn man es nicht weiß, sieht man sie evtl. nicht.
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Dein Blick in die Weite ist selbstverständlich ein anderer als meiner, aber auch ich habe einen Mast zur Orientierung – mag ich sehr deine Darstellung und den Blick in die Weite eh, wenn auch geschichtsbeladen…
herzlichst, Ulli
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Den Mast hätte ich gern wegretuschiert …. Von der stelle aus gibt es leider keine Aussicht ohne. – Ja, hier ist die Geschichte handgreiflich.
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Ich mag den Mast, da ich den Ort nicht kenne und damit eine gute Orientierung habe-
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Mast hin, Mast her,
man sieht das Meer,
darüber Wolken wild
und darin manches Bild.
Schön, dass Du uns auf Deinen Spaziergang mitgenommen hast.
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danke, sehr gern!
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Mit Hilfe der Vergrößerung konnte ich trotz tief hängender Wolken ganz wundervoll mit Dir in die Weite sehen und tatsächlich, der kleine helle Fleck weitete sich auch und ich konnte bis zum Mittelmeer sehen, liebe Gerda. Über wieviele Kilometer sieht man hier?
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Keine Ahnun, Bruni, wie weit das Meer von mir entfernt ist. Vielleicht 30 km? man sieht bei klarer Sicht auch die Inseln und die Küste vom Peloponnes bei Korinth (die siehst du beim Vergrößern auch hier, rechts)
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30 km sind für unsere Augen schon sehr viel.
Meine wollen jetzt aber lieber in Kürze mein gemütliches Bettchen sehen
Liebe Gutenachtgrüße von Bruni
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Schlaf gut, träum süß!
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Das versuche ich ☺ und hoffe, es gelingt mir
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Guten Morgen ohne Sorgen!
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*lächel*, ich wühl mich gerade wieder raus!
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Diese antiken Stätten haben bestimmt eine ganz besondere Aura! Ob die Geister der Vergangenheit dort noch wandeln?
Zum Kontrast das Meer, welch schöne Abwechslung!
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An diesem Ort, liebe Babsi, haben die römischen Eroberer wohl dafür gesorgt, dass die alten Geister sich nicht mehr wohl fühlten. Aber die Quelle ist trotz Trockenheit immer noch da, und daran zu sitzen und zu lauschen ist wie eine Verbindung zum Ursprung.
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