Schlagwort-Archive: Nebel

Einstein am Strand (Fotos und Fotocollagen)

Erstellt am 28. November 2020 von gkazakou

Heute ging ich am Strand spazieren. Obgleich klarstes Wetter, kam mir Hesses Nebel-Gedicht  in den Sinn: Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein… Denn die Menschen, die sich am langen Strand aufhielten, saßen oder wanderten jeder … Weiterlesen →

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Zweiklänge (für Lu Finbarsgift)

Erstellt am 27. März 2019 von gkazakou

Früh dämmerte es heute. Die Sonne wurde kraftlos. Feuchte Nebel sogen das Licht auf. Im Wald wurde es dunkel. Doch aus dem Unterholz lächelte mir ein zärtliches Weiß zu. Schwarz und Weiß, dachte ich, wie heute bei Lu Finbarsgift. Oktave … Weiterlesen →

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Sehnsucht nach Herbstfarben – fortgesetzt (Malerei)

Erstellt am 11. Oktober 2018 von gkazakou

In meiner alten Heimat – in Deutschland also – ist dies die Zeit der Herbstfarben, der großen bunten Wälder, die sich in Seen spiegeln, aus denen der Nebel steigt. So jedenfalls stellt sich für mich der Herbst in einer Mischung … Weiterlesen →

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November-Transparenz (mit trockenen Fasern)

Erstellt am 13. November 2017 von gkazakou

Nebel und Regen kriechen ins Gewebe. Mensch, Tier und Baum werden durchscheinend.   Gegen das graue Licht des Tages gestellt, sieht man die Fasern, die trocken blieben. Doch Kopfhoch! Die Sonne kommt wieder und stellt Konturen und Dichte wieder her. (Die … Weiterlesen →

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Hitze

Erstellt am 9. August 2016 von gkazakou

An Tagen wie diesem, wenn die Hitze jeden frischen Gedanken verdunstet, bevor er sich herauskristallisieren kann, sehne ich mich manchmal nach dem grauen Meer meiner Kindheit.  Die Wolken hängen tief und vermischen sich mit dem Wasser, und in der weichen … Weiterlesen →

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Odysseus‘ Heimkehr – Erkennen

Erstellt am 25. Juli 2015 von gkazakou

Als Odysseus aus todesähnlichem Schlaf erwacht, ist er auf Ithaka. Das weißt du, das weiß ich, denn es steht geschrieben. Doch Odysseus weiß es nicht. Er erkennt seine Heimat nicht. Homer schiebt das auf den Nebel, den Athene über der … Weiterlesen →

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