Tag Archives: Poesie

112 Stufen, 96: Verständnis (Novalis)

Reiner hat ein „Mitmachding“ initiiert. Es geht darum, jeden Tag einen Text zu einem Wort zu posten, das sich auf der Holsteiner Treppe in Wuppertal, verteilt auf 9 Absätze befindet. Es reizt mich, da mitzumachen, allerdings eher nicht mit eigenen … Weiterlesen

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Tagebuch der Lustbarkeiten: Poesie/Musik, Reisen und Ankommen

Gestern abend also hatte meine Freundin und Poetin Eleni Pagoni ihren ersten großen Auftritt. In einer neoklassischen Privatvilla in Maroussi – nördlichem Vorort von Athen – trug sie ihre neuesten Gedichte vor, doch nicht allein und unbegleitet; Ihre freundliche Menschenstimme … Weiterlesen

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Welttheater, 5. Akt: Wilhelm und das Traumwesen, Domna

Was zuletzt geschah (Zwischenbilanz) Nach Wiedereröffnung des Welttheaters am 10. Dezember haben sich zuerst die blinde Dichterin Domna und das Kind Clara eingefunden. Clara bat Dora um Hilfe. Die rief die Wichtel unter Führung von Wichtelboss Hobo herbei. Die Wichtel … Weiterlesen

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Welttheater: Fünfter Akt (Jenny und die Wichtel)

Was zuletzt geschah: Hobo und seine Wichtel haben ein neues Szenenbild gebaut. Clara ist zufrieden. Die Wichtel möchten nun abziehen. Hobo Ist recht, schon gut, ist gern geschehen So können wir jetzt also gehen? Clara Ich will euch nicht zu … Weiterlesen

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Welttheater, 2. Akt, 7. Szene: Poetin und Flüchtlingin

Was zuletzt geschah: Trud, die Fragende, stellt ihrer Art gemäß Fragen um des Fragens willen. Hera reagiert unwillig: Das Offensichtliche zu hinterfragen, sei wenig hilfreich. Hera und Trud verlassen die Szene, Jenny theKid verharrt unschlüssig. Domna wendet sich Danai zu. … Weiterlesen

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Dora zum DreizehntenZehnten: Der poetische Fisch: abc-etüde & Impulswerkstatt, in Kata-Strophen-Manier.

„Und die Drei im Netz?“ kräht Dora, die mir auf der Schulter hockt, während ich im Reader blättere. – „Welche Drei im Netz“, frage ich begriffsstutzig. – „Die drei Fische meine ich, die Die zwei mit dem Netz gefangen haben. … Weiterlesen

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Wie schön sich Bild an Bildchen reiht … (Am Rhein entlang)

Trakls Gedicht „Verklärter Herbst“ begleitet mich, als ich, immer dem Lauf des Rheins folgend, mit dem Zug von Düsseldorf nach Frankfurt fahre, mit der Zeile: „Wie schön sich Bild an Bildchen reiht….“. 1913, 26jährig, schreibt Georg Trakl das Gedicht. Ein … Weiterlesen

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Mondsüchtige Kata-Strophen (abc-etüde)

https://365tageasatzaday.wordpress.com/2022/05/01/schreibeinladung-fuer-die-textwochen-18-19-22-wortspende-von-myriade/ Wenn wunderliche Laffen und arg verführte Pfaffen nachts in den Vollmond gaffen Dann werden sie mondsüchtig. Doch Menschen die stets tüchtig Und treu und bieder, züchtig Die ohne Ehrgeiz schaffen Für sich kein’n Reichtum raffen Die keine Kräutlein paffen … Weiterlesen

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Herzensgruß an den Herbst (mit Maulbeerbaumblatt, Paulinchen und Poesie)

Das erste herabgefallene Blatt des Maulbeerbaums. Ich hob es auf und hielt es gegen das Licht. Da erst da ich den fein gezackten Rand des herzförmigen Blattes. Paulinchen, scheu wie ihre Mutter, spielt mit den herabgefallenen Blättern des Aprikosenbaums. Zeit … Weiterlesen

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„Manche freilich…“ Hugo von Hofmansthal. Lyrik und Bildcollage.

Ich lese neuerdings  –  angeregt durch die Lyrik-Begeisterten und PoetInnen unter euch – wieder vermehrt Gedichte. Gestern öffnete sich meine Anthologie Deutscher Gedichte (Reclam) wie von selbst bei einem Gedicht, das Hugo von Hofmannsthal (er lebte  von 1874 bis 1927 … Weiterlesen

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