Schlagwort-Archive: Krieg

Tagebuch der Lustbarkeiten: Im eigenen Blog lesen (Alpha und Omega)

In einer mail-Unterhaltung mit einem deutschen Freund kam eine Diskussion über das griechische Wort Anthropos (Mensch) auf. Da erinnerte ich mich an mein „Griechisches Alphabet des freien Denkens“ – Gegenstück und Ergänzung zu Ulli Gaus „Alphabet des mutigen Träumens“. Dieses … Weiterlesen

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Friedens-Gedicht von Karl Stamm

Auf der Suche nach Gedichten, die ich der blinden Poetin Domna in den Mund legen möchte, stieß ich auf einen mir unbekannten Schweizer Dichter. Er heißt Karl Stamm, lebte von 1890-1919, wurde nur 29 Jahre alt. Seine Lyrik ist leider … Weiterlesen

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Noch ein bisschen Schattenspiel (mit Dora)

Als ich gestern von der Turmterrasse hinunterblickte, sah ich den klitzekleinen goldenen Kater seinen großen schweren Schatten mit sich schleppen. Er merkte nichts davon. Und wenn doch, ließ er sich davon nicht irritieren. Was ging ihn sein Schatten an? Da … Weiterlesen

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Hand mit Bauer (tägliches Zeichnen)

„Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt….“ (*Kinderlied) Im Schachspiel gibt es sie noch beide: die Bauern und die Rösslein. Freilich sind es pro Spieler acht Bauern und nur zwei Pferdchen. Und sie ziehen auch nicht zum Pflügen aufs Feld. … Weiterlesen

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Oxi-Tag. Über Krieg und Frieden (mit Dora)

KRIEG: Gestern war griechischer Nationalfeiertag, der sogenannte Ochi-Tag. Οχι (ochi) bedeutet Nein. Gesagt hat es am 28. Oktober 1940 der autoritär regierende Ministerpräsident Joannis Metaxas 1871-1941), als der italienische Botschafter ihm frühmorgens an der Haustür eine Depesche überreichte. Musolini verlangte … Weiterlesen

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Dora zum SechsundzwanzigstenNeunten: Kriegsschauplatz (Glasscherbenspiel)

„Was machst du da?“ höre ich ein bekanntes Stimmchen fragen. – „Dora!“ rufe ich erfreut. „Wo hast du denn all die Tage gesteckt?“ – „Ich bin gar nicht weggewesen“, gibt sie mir schnippisch zur Antwort. „Aber du hattest offenbar anderes … Weiterlesen

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Natur- und Menschengeschichte (Samothrake-Bericht 9, mit Dora)

Schwer fand ich es an jenem Tag, so schrieb ich, mit dem genius loci des Tempelbezirks Kontakt aufzunehmen. Da fiel mein müdes Auge auf ein Stück Erde, beschattet von einer Mauer, frisches Grün spross daraus hervor. Auf die Erde musste … Weiterlesen

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Documenta und Krieg in Kassel (und tägliches Zeichnen)

Die Skizze mache ich in Kassel, als ich im Garten der Alten Brüderkirche sitze, leicht erschöpft von meinem fruchtlosen Documenta-Rundgang. Um mich herum herrscht heiteres Leben: Eine fein gekleidete, lässige Hochzeitsgesellschaft, Kinder, Kaffeetanten. Ein Kleinstkind besteht darauf, wieder und wieder … Weiterlesen

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Wie schön sich Bild an Bildchen reiht … (Am Rhein entlang)

Trakls Gedicht „Verklärter Herbst“ begleitet mich, als ich, immer dem Lauf des Rheins folgend, mit dem Zug von Düsseldorf nach Frankfurt fahre, mit der Zeile: „Wie schön sich Bild an Bildchen reiht….“. 1913, 26jährig, schreibt Georg Trakl das Gedicht. Ein … Weiterlesen

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Dora zum FünftenFünften: Brot für die Welt

„Nanu?“ Ich wundere mich ja nur noch selten über Dora, aber dies Bild ist mir echt neu. „Was machst du denn da?“ „Ihr kümmert euch ja grad um euren Krieg. Ich kümmere mich zur Abwechslung mal um die Verhungernden. Es … Weiterlesen

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