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Schlagwort-Archive: Nietzsche
Hand, halt das Steuer! (Bildentwicklung als seelischer Prozess)
Drei Stadien, in denen sich das Bild heute Nacht entwickelte: Im Endbild ist das Segel der ersten Variante als Fels an die Küste hinausgesetzt. Jetzt nmmt das Schiff Fahrt auf in Richtung des offenen Meeres. „Ins Blaue“. Schiff und Hand … Weiterlesen
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Wunsch eines Jasagenden: das Notwendige schön denken.
Einen bedenkenswerten Wunsch „Zum neuen Jahre“ fand ich eben bei phileidos. Friedrich Nietzsche hat ihn einst an sich selbst gerichtet. „Ich will immer mehr lernen, das Notwendige an den Dingen als das Schöne sehen – so werde ich einer von … Weiterlesen
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Die Sonne sinkt
Blick nach Westen Friedrich Nietzsche Die Sonne sinkt. 1. Nicht lange durstest du noch, verbranntes Herz! Verheissung ist in der Luft, aus unbekannten Mündern bläst mich’s an – die grosse Kühle kommt … Meine Sonne stand heiss über … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Cy Twombly, Dichtung, Dionysos Dithyramben, Malerei, Mani, Meer, Nietzsche, Sonne, Sonnenuntergang
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Ein Wald, ein See, Nietzsches „Geheimnisvoller Nachen“. Kohlezeichnung.
Ich bin seit drei Tagen in Athen, fern von meinem Atelier. Aber ich habe Lust zum großformatigen Zeichnen mit Kohle. Was tun? Ich kaufte mir große Pappen, die eine glatte weiße und eine raue graue Seite haben, und klebte sie … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Der geheimnisvolle Nachen, Fröhliche Wissenschaft, Kahn, Kohlezeichnung, Nietzsche, Wald
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Alphabet des freien Denkens: M wie ΜΟΥΣΙΚΗ (Musik)
ist das phönizische Mem = Wasser. Im Griechischen heißt es My, und ist der 12. Buchstabe im Alphabet. Wenn Atem und Ton die weichen Lippen des Säuglings öffnen, entsteht sein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, alte Kulturen, Kunst, Leben, Mythologie, Psyche
Verschlagwortet mit Alphabet, Apoll, Dionysos, Griechenland, Isenheimer Altar, Johann Sebastian Bach, M, Musen, Musik, Nietzsche, Nolde, Pablo Casals, Parnass, Raffael, schönberg, Strawinski
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Herz bleib kalt! Hand halt das Steuer!
Und wieder bin ich auf Reisen. Mein Boot – geboren, gewachsen – hat mich aufgenommen und mit sich fortgetragen. Während ich reise, wandelt es sich, wird zum fliegenden Fisch, wird zum Vogel gar. Ich fühle mich mit meinem Boot fest … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Dichtung, Flüchtlinge, Krieg, Kunst, Leben, Legearbeiten, Mythologie, Psyche, Reisen, Träumen, Vom Meere
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Ins Blaue
Ich bin schon fast wieder unterwegs. „Und das Meer ist blau, so blau – und das geht alles seinen Gang / Und wenn die Chose aus ist, dann fängt’s von vorne an./ Und das Meer ist blau, so blau … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Dichtung, die schöne Welt des Scheins, Kunst zum Sonntag, Leben, Malerei, Psyche, Reisen, Vom Meere, Zwischen Himmel und Meer
Verschlagwortet mit Bläue, Herakleitos, Himmel, Meer, Nietzsche, Unterbewusstsein
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Griechische Dichtung am Sonntag: Nikos Kazantzakis
Nikos Kazantzakis kennt jeder – und doch ist es schwer, ihn wirklich zu kennen. Durch die Mühlen seiner Zeit (1883-1957) gemahlen, vielen Ideologien mal folgend, mal sie verdammend, hoch gerühmt und übel beschimpft, durch die Kirche vom christlichen Begräbnis ausgeschlossen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Dichtung, Krieg, Kunst zum Sonntag, Leben, Reisen
Verschlagwortet mit Alexis Sorbas, Bergson, Biographie, Dante, Die letzte Versuchung, Franz von Assisi, griechische Geschichte, Kazantzakis, Kreta, Lebensmotto, Nietzsche, Weltkriege
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„Unschuld des Südens, nimm mich auf!“* (Luftspaziergänger)
Schön ist der freie Flug im ätherischen Blau des attischen Himmels, und wenn die Nacht kommt, die Hitze weicht und die Düfte des Jasmin hinaufsteigen in den Himmelsbau, dann schwankt der Sinn fürs Reale, da will der Traum regieren. Mir, … Weiterlesen
Menschen und Tiere I
OXI! Heute mal keine Politik. Keine Pleite, kein Krieg, keine Flüchtlinge, keine Armut. Kein wirtschaftlicher Zusammenbruch. Es muss erlaubt sein, sich ein bisschen zu entspannen. Wenn es mit den Menschen zu schwierig wird, sind zum Glück die Tiere zur Stelle. … Weiterlesen