Schlagwort-Archive: Gottfried Benn

Der Rosen Du

  Gottfried Benn – Astern Astern – schwälende Tage, alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden, der Himmel, das Licht, der Flor, was brütet das alte Werden unter den sterbenden … Weiterlesen

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Globales versus lokales Dorf (Weltpolitik am Sonntag)

„Indes Europas Edelfäulean Pau, Bayreuth und Epsom sog,umarmte er zwei Droschkengäule,bis ihn sein Wirt nach Hause zog.“ So heißt es in Gottfried Benns Gedicht „Turin“. „Er“ ist Nietzsche, das „Weltgenie“. Nietzsche ist längst tot und begraben, aber seine Übermensch-Laudatio hat … Weiterlesen

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„Reisen“ – Gottfried Benn. Lyrik und Bildcollage (2)

Wozu reisen? tönt es aus deutschen Landen. Eben noch Weltmeister im Reisen*, lese ich dieser Tage, auch bei manchen von euch, dass die Herumreiserei ja eigentlich recht sinnlos sei, ja geradezu eine Plage, da sie die Umwelt belaste und die … Weiterlesen

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Perseidenstrom, Sternenkarten, Gottfried Benn und der Logos

Heute ist Neumond, tiefste Nacht. Aber es werden Sterne fallen und ihre leuchtende Spur einen Atemzug lang in den nächtlichen Himmel schreiben. Natürlich sind es für Astronomen keine „Sterne“, es ist nur Sternenstaub oder Himmelsschrott, aber für unser Auge und … Weiterlesen

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Astern, schwälende Tage

GOTTFRIED BENN Astern Astern – schwälende Tage, alte Beschwörung, Bann, die Götter halten die Waage eine zögernde Stunde an. Noch einmal die goldenen Herden der Himmel, das Licht, der Flor, was brütet das alte Werden unter den sterbenden Flügeln vor? … Weiterlesen

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