Schlagwort-Archive: Georg Trakl

Welttheater 4. Akt, 5. Szene: Gelungener Abstieg

Was zuletzt geschah: Jenny, Trud, Clara und Domna haben Wilhelms Lager verlassen und steigen auf der kahlen Rückseite des Berges hinunter ins Tal. Nun haben sie die Ebene erreicht. Domna Bewahren,wie die Linienzwischen Grasund grasbedecktem Steinverlaufen,den Astsprüngenund den Sprüngen der … Weiterlesen

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Wie schön sich Bild an Bildchen reiht … (Am Rhein entlang)

Trakls Gedicht „Verklärter Herbst“ begleitet mich, als ich, immer dem Lauf des Rheins folgend, mit dem Zug von Düsseldorf nach Frankfurt fahre, mit der Zeile: „Wie schön sich Bild an Bildchen reiht….“. 1913, 26jährig, schreibt Georg Trakl das Gedicht. Ein … Weiterlesen

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Montag ist Fototermin: Weitblick – Nahblick und irgendwas dazwischen-

Heute las ich im Teestübchen Trithemius ein paar Merksätze (nein, nicht Merkelsätze!), die als Eselsbrücken dienen. Gleich zu Beginn erfreute mich der Satz „Vordergrund macht Bild gesund!“, was mich an frühe Gehversuche in der darstellenden Kunst erinnerte. Es ist eine … Weiterlesen

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