Nach dem gestrigen glänzenden Tag hat sich der Himmel eingetrübt, seit der Nacht schon fällt ein milder feiner Regen auf die blühende Natur. Ich setze mich in den Eingang meines Ateliers und zeichne, was ich vor mir sehe: den vielstämmigen Granatapfelbaum mit seinem weiten Gezweig und ersten Blüten (in diesem Jahr haben sie sich verspätet), dahinter ein Olivenbaum und ein Feigenkaktus, rechts ein Stück meines Atelier-Olivenbaums, und dazwischen das sich tief absenkende und dann erneut ansteigende Land.

Wieder hat es mir Spaß gemacht, mit den Filtern herumzuspielen und wechselnde Atmosphären zu schaffen.
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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Die verschiedenene „Charaktere“ der beteiligten Elemente gut eingefangen
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danke schön.
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Vor allem das drittletzte Bild hat eine so starke Ausstrahlung von Nachtstimmung! Aber auch die friedvolle Atmosphäre des Ausgangsbildes beeindruckt mich sehr.
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danke, ich freu mich, Ule.
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Ich schließe mich Ule an! Abgesehen vom Original, gefällt mir das drittletzte Bild von der Stimmung her sehr gut.
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Herzlichen Dank, Almuth
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Was für ein wunderschönes stimmungsvolles Bild hast Du mit Deinem Kugelschreiber geschaffen, liebe Gerda. Du sitzt geruhsam im Eingang und schaffst eine so feine friedvolle Skizze Deines Ausblicks, daß wir alle schon fast im Flugzeug sitzen, um diesen Blick auch einmal erleben zu können 🙂 Die Bearbeitungen mag ich auch, die dunklen etwas weniger als die helleren, doch ich hätte sie nicht gebraucht, aber das kannst Du Dir ja schon denken.
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danke, Bruni. Ich liebe hallt die Fülle – „brauchen“ tue ich die Bearbeitungen auch nicht, aber sie machen mir Spaß. Aber das weißt du ja. Liebe Grüße!
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*lach*, ja, ich weiss!
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Das ist ja auch ein wunderbares Gartenstück und malerisch, fast ein wenig wie in der Mani?
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Das ist in der Mani, voriges Jahr um diese Zeit.
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Nun kommst Du also bald wieder dorthin, Du Glückliche!
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