Ping Pong 033

PING 033

ULLI AN GERDA → DIESE FÜLLE

PONG 033 GERDA

…. WIRD IN PLUTOS REICH* ZU GOLD UND DRECK:

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*Pluton ist der Gott der Unterwelt und des Reichtums. Er ist der Herr über die Geldströme. Ausschnitt der Legearbeit „An Plutos Gestaden“, aus der Reihe „Geschichte der Io“, 2015.

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GERDA AN ULLI →  IM HÄUSCHEN AM RANDE DES WALDES…

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WAS BISHER GESCHAH → https://cafeweltenall.wordpress.com/galerien/ping-pong/

DIE IDEE→ https://cafeweltenall.wordpress.com/2019/02/05/ping-pong-001-2019/

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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15 Antworten zu Ping Pong 033

  1. Linsenfutter schreibt:

    Sehr schön …
    LG Jürgen

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  2. Ule Rolff schreibt:

    Ein schöner Gegensatz in deiner starken Antwort auf Ulli und dem neuen, sanften Ping.

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  3. Ulli schreibt:

    Ja, sanft ist dein Ping und sehr schön anzusehen, beruhigend auch! Danke Gerda.
    Dein Pong lässt mich ein bisschen sinnieren,
    Fülle ist ober- und unterirdisch, auf der Erde erfreut uns die Fülle der Bäume, Pflanzen, Tiere, Landschaften und … die Menschen formen sie um und beuten sie aus, die unterirdischen Schätze wecken die laute Gier, seien es nun Gold und Edelsteine oder seltene Erden und … da mag man es doch lieber mit Dike und ihren Schwestern Eunomia und Eirene halten, und rennt zudem, wie Io, an Plutons Reich vorbei, lässt sich weder rauben noch becircen 🙂
    liebe Grüße
    Ulli

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    • gkazakou schreibt:

      Dank, Ulli, für deine Auslegung, die sich ein wenig von meiner unterscheidet. . Mir ging es hier nicht um die Ausbeutung der Bodenschätze im besonderen, sondern viel allgemeiner um die Vernichtung der Fülle des Lebens, wenn sie durch unser Denken und Handeln zum wirtschaftlichen Kalkül wird. Deshalb habe ich links die Naturwelt der Blumen und rechts ihre Umwandlung in Geld und Dreck gelegt – und den Palast des Pluto als Börse (Tempel des Geldes).

      Gefällt 2 Personen

      • Ulli schreibt:

        Nichts anderes habe ich geschrieben, hier die Ausbeutung und Umformung der Natur, dort die Gier nach den Bodenschätzen, so wird beides vernichtet, um des Geldes und der Macht Willen.

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  4. gkazakou schreibt:

    Gut, ich war mir nicht sicher.

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  5. kopfundgestalt schreibt:

    Das Häuschen am Waldrand ist großartig!,
    Du mußt zeichnen, zeichnen, zeichnen!!!
    (In Abwandlung eines Spruchs eines Mädchens, in das ich unglücklich verliebt war und die mir riet, das Bisherige mit doppeltem Eifer zu tun, das war Schach damals – und alles, vor allem sie, zu vergessen).

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  6. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:

    Was für eine Welt stellst Du Ulli wunderschönem Frühlingsbild entgegen, liebe Gerda.
    Mir wsr vor dem Lesen schon schwindelig, nun bin ich es noch mehr, denn ich bin eingetaucht in die Götterwelt, in den Reichtum Deines Wissens und ich verdaue noch ein wenig.
    Und dann kommt Dein feines friedliches neues Ping und ich lächle, ja, DAS ist Gerda, so voller Kenntnisse der alten Kultur und so voller Liebe der Gegenwart gegenüber.
    Inmitten welcher Gegensätze leben wir doch!

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    • gerda kazakou schreibt:

      Liebe Bruni, herzlichen Dank für deinen wieder so feinen Kommentar. Hier in Griechenland ist allles drei ständig präsent – die alte Götterwelt ebenso wie das einfache Leben, und leider auch das zerstörerische Werk der Finanzwelt. Was liegt da näher, als all dies in einem Post zusammen darzustellen?

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