Meermond vom Meermond-Blog schickte mir dieser Tage ein Foto von ihrer Wohnung, das mir große Freude machte. Denn da hing über einem schönen Schränkchen mit alter Schreibmaschine und Uhr ein großer Druck meines Lege-Bilds mit Erdgeistern. Wie ich mich freue, sie in Dänemark zu wissen! Denn Dänemark gilt meine Liebe schon seit der Kindheit.
Meermond schrieb mir, dass die Erdgeister sie beim Malen unterstützen sollen. Eine schöne Aufgabe für die Gnome, finde ich.
Mehr zu diesem Bild findest du unter https://gerdakazakou.com/2015/11/06/elementargeister-erdgeister/
Die Uhr auf dem Foto hat mich inzwischen zu einer Bleistift-Zeichnung inspiriert. Ich besitze nämlich eine ganz ähnliche, und wie Meermond geht es auch mir: schöne Erinnerungen hängen an dem still sich drehenden Uhr-Werk unter dem Glassturz. Meine Zeichnung kennt ihr bereits. Hier ein Bild- Ausschnitt mit der Uhr …
und hier die Uhr der Erinnerung in digitaler Bearbeitung:
Eine erlesene Umgebung für dein Erdgeisterbild!
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finde ich auch 🙂
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Das Schlafmännchen 🙂 mag ich 🙂
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und welches wäre das?
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Ganz unten 🙂
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Liebe Gerda
meine Omi war Dänin und ich war noch nie in Dänemark. Aber ein bisschen Wikinger Blut fließt in meinen Adern! 🤔😁😁😁😁
LG Babsi
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Ich war oft in Dänemark, aber über Wikngerblut in meinen Adern weiß ich nix. 🙂
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Deine Original Zeichnung finde ich wunderschön! Fantastisch, wie Du die Glashaube gezeichnet hast!
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danke, liebe Babsi.
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Ich freue mich mit dir, es ist so unglaublich toll, wenn man sieht wo ein eigenes Bild seinen Platz gefunden hat!
Mir ging es einmal so, dass ich nach einigen Jahren einen Freund von mir besucht habe, mit dem ich einst zusammen gelebt habe, dort malte ich ein großes Ölbild, ich schenkte es ihm, weil er sich so in das Bild verliebt hatte, über die Jahre aber hatte ich es vergessen und dann kam ich in sein neues Zuhause und dort hing es im Eingangsbereich, das war ein großes Gänsehautgefühl gewesen!
Liebe Grüße, Ulli
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So geht es mir auch, Ulli. Komme ich in eine Wohnung, wo Bilder von mr hängen – insbesondere wenn ich es vergessen hatte – ist es ein starkes Gefühl der Freude. Es sind ja doch unsere Kinder. 🙂
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ja, das sind sie 🙂
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*lächel*, das Gefühl kenne ich auch gut
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In der Originalzeichnung: die Eule mit Schlips und Kragen und im Livree als Wächter über die Zeit oder ob ihres grimmigen Blickes die Verwalterin der Zeit, die über unser Stundenkonto wacht?
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Eine interessante Interpretation bzw zwei Interpretationen, von denen mir die zweite am besten gefällt.
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Ja, die Eule als Diener der ewigen Allmacht.
Und ein schöner Schnappschuss aus dem endlosen Gewebe der nie endenden Zeit, der , weil festgehalten, auch wieder selbst in eigener Weise ewig wird. So addieren sich die Ewigkeiten in verschiedenen Ebenen und Ausschnitten im Rad des Seins zu einem allumfassenden Sein, um es einmal etwas poetisch und in aller Ehrfurcht auszudrücken.
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danke, Werner, das klingt sehr schön. Das „Rad des Seins“ tritt in meiner heutigen Zeichnung im Spielteller aus Ravenna in Erscheinung,in deren Zentrum wiederum eine Eule wacht bzw die Zeit zumisst. Fotos zu diesem Spielfeld siehst du dort in den beiden links. Liebe Grüße!
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Was für ein schöner Platz für Deine Erdgeisterchen, liebe Gerda!
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Yes!
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Es ist lustig, ein Bild von meinem Zimmer bei dir zu sehen 🙂 Gegenüber deiner Erdgeister steht mein Klavier und ein alter Reisekoffer mit uralten Notenblättern aus Gebrauchtwarenhäusern und Nachlässen. In diesem Zimmer male, spiele und erinnere ich mich. Deine Geister passen da wundervoll rein!
Liebe Grüße aus Dänemark,
Meermond
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DANKE. Meermond! welch ein schönes Ambiente, mich macht der Gedanke sehr vergnügt, dass ich ein Stück dazu beitragen konnte.
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