Gesellschaftliche Transformation: Über Wellen, Schneewittchen und Pluto

Menschen, die tief leben, haben keine Angst vor dem Tod.“ Anaïs Nin (Tagebücher II, 1934-39)

Dies ist mein dritter und vorerst letzter Beitrag zu dem von Jürgen Küster angeregten Nachdenken über Transformation. Das Thema ist natürlich bei weitem nicht erschöpft, aber die Woche, die dafür vorgesehen war, ist rum. Danke, Jürgen, für deinen Anstoß, danke auch allen anderen BeiträgerInnen, die Facetten des Themas beleuchtet haben.

Gesellschaftliche Transformation. Welches Agens?

Transformation ist, wie ich im vorigen Eintrag ausführte, von Metamorphose insofern zu unterscheiden, als die Umformung von außen bewirkt wird, während die Metamorphose einen inneren  Wandlungsprozess meint. Damit Transformation stattfindet, braucht es ein Agens – „ein wirkendes, handelndes, tätiges Wesen oder Prinzip“, das sich am Objekt abarbeitet und es umgestaltet.

Unsere Gesellschaft wird gerade tiefgreifend umgeformt, und so mancher fragt sich, wes Geistes Kind die dahinter stehenden Wirkkräfte sind. Sind es lebensfreundliche Kräfte oder doch eher Todeskräfte, die da wirken?

Ich möchte das hier nicht weiter diskutieren, sondern meine Legebilder sprechen lassen. Möge sich jeder seine eigenen Gedanken machen, und schließlich vielleicht auch ein wenig nachlesen, was Astronοmen, Astrologen und Mythologen über den Planeten Pluto und den griechischen Gott Pluto (Πλούτον*) aka Hades zu sagen wissen. Ein paar Hinweise gebe ich bei den Anmerkungen.

Als erstes nahm ich das ältere Bild „Wellensalat“, das Menschen zeigt, die nicht mehr auf dem Erdboden stehen oder gehen, die ihre Hände auch nicht zum Arbeiten oder gar, um sich zu umarmen benutzen, sondern wo alle, jeder mit seiner eigenen Antenne ausgestattet, auf einem wirren Wellensalat durcheinandertreiben. Das war eine Illustration zum Zustand vor Covid, wie man ihn zB bei U-Bahnfahrten beobachten konnte.

Wellensalat

Im April arbeitete ich dies Bild um, denn ich wollte die durch die Maßnahmen erzwungene weitere Vereinzelung der Menschen zeigen: Alle halten jetzt Abstand von einander. Kein Gedränge mehr. Sonst hat sich nicht viel verändert.

Distanzierung während Covid

Heute „ordnete“ ich den Wellensalat. Da sind wir nun, dachte ich. Das ist die Richtung der Transformation. Schluss mit der Unordnung, dem Chaos, dem gefährlichen Individualismus. Eine Welle kommt, reite darauf, oder du gehst unter. Dann kommt eine zweite Welle. Eine dritte. Auch du wirst es lernen, sie ordentlich zu reiten. Die Regierenden schieben grad entsprechende Gesetze nach, wunderbar, alles läuft glatt.

Mediale Gleichschaltung

Aber so richtig zufrieden war ich noch nicht. Schau selbst. Herrscht da nicht zu viel Leere auf dem Papier?

Als erstes versuchte ich, die Leere mit einem schlafenden Dornröschen zu füllen. Ist ja auch ein schönes Symbol für das, was grad so mit uns geschieht. Wir schlafen tief und warten auf den rettenden Kuss von Prinz Bill – nein,  ich schwöre, dass bill auf Englisch Rechnung heißt, daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Und auch nicht daran, dass gates das englische Wort für Pforten ist, die aufgehen werden, sobald du die präsentierte Rechnung bezahlt hast. Schon naht er, ein liebliches Flügelwesen, an seinem Saum der Impfstachel macht ihn erkenntlich.

Dann aber dachte ich daran, dass doch das Agens fehlt – also das, was die Transformation in Gang setzt und in Gang hält.  Und sofort war Pluto da – im Doppelsinn von Geld (Plutokratie) und Totenreich. Der große Transformator. Ich habe einmal, als ich mich mit der mythischen Io befasste, ein Bild gelegt, wie Io, von Hera in eine Kuh verwandelt (auch eine Transformation!), bei Pluto vorbeikommt. Diesem Bild habe ich das Zeichen für Pluto entnommen.  Wenn du magst, lies dort nach, was es damit auf sich hat: „Pluton ist der Herr über die toten Seelen, die dem Golde nachjagen. Pluto, der Herr des Totenreichs, bezieht seine Kraft aus denen, die dem Mammon dienen.“

Ein wenig harsch das Ganze? Stimmt. Also holte ich auch mein schlafendes in Rosen eingesponnenes Schneewittchen und die liebliche Impf-Muse zurück ins Bild. Sicher, nun ist das Bild ein wenig komplex. Aber sind es nicht auch die Verhältnisse?

_____________

*Pluton ist der alte Name des Gottes, der das Totenreich, den Hades, beherrscht. Der Ort – also Hades – wurde  später mit dem Gott gleichgesetzt. Die Römer nannten Hades Pluto, und von ihm erhielt der 1930 entdeckte kleine, aber extrem schwere Planet seinen Namen. Und auch das Plutonium für die Atombomben, offiziell Kernwaffen genannt (hallo, Ulli!).

Plutos bedeutet auf griechisch „Reichtum“. Du kennst vielleicht das Wort Plutokratie: die Herrschaft der Geldreichen.  In dem Beitrag über Io schrieb ich: „Manche fragen: Sind Plutos (Πλούτος, Reichtum) und Pluton (Πλούτων, Hades) denn dieselbe Gottheit? Ach, Kinder, was klebt ihr an Worten! Pluton ist Hades, dessen Namen man nicht gern aussprach. Pluton ist der Herrscher der Unterwelt, Bruder des Zeus und des Poseidon, alle drei Sprösslinge der Titanen Gaia und Kronos. Pluton (Hades) ist es, der Persephone raubte und zu seiner Gemahlin machte. Plutos (Reichtum) ist eine spätere Erfindung, ist seine Jugendgestalt. Man brauchte ihn offenbar, weil die Vorstellung nicht mehr behagte, dass Reichtum und Tod sich reimen.“

Erst als ich meine heutige Bilderreihe fertig hatte, stieg ich in die Abgründe des WWW hinunter und förderte einige spannende Artikel ans Tageslicht. Am meisten imponierte mir die astrologische Vorhersage, was unsere Erde aufgrund der Jupiter-Saturn-Pluto-Synode im Jahr 2020 zu erwarten hat.

„The Great Transformation 🔺 The 2020 Jupiter-Saturn-Pluto Synods

The 2020 Jupiter-Saturn-Pluto synods are converging together and will effect a Great Societal Reset along with the accelerated introduction of both disruptive and integrative technologies, and the emergence of an entirely new sociopolitical-economic and cultural paradigm…“

Nun, alles weitere magst du selbst herausfinden – sofern es dich gelüstet.

 

 

 

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, alte Kulturen, Ökonomie, Geschichte, Katastrophe, Legearbeiten, Meine Kunst, Mythologie, Politik, schreiben, Trnsformation abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

26 Antworten zu Gesellschaftliche Transformation: Über Wellen, Schneewittchen und Pluto

  1. Ulli schreibt:

    Ach, ach, ach, liebe Gerda, wie hast du all das, was so schwer auf dem Herzen liegt wieder in so tiefsinnige Bilder umgesetzt! Und wie spricht jedes für sich und wie traurig, erschreckend das alles ist.
    Diese Planetenkonstellation hätte auch so anders genutzt werden können, aber was erwarte ich schon von „alten weißen Männern“ (und Frauen), die so gar nicht weise und auch nicht klug sind. Drache Raffzahn hat das sagen.
    In dieser Woche hörte ich Einen sagen: 2021 öffnen sich die Pforten des Landes „Shangrila“, es öffnet sich nur, wenn es keinen anderen Ort mehr auf der Erde gibt, wohin man fliehen könne.
    Nachdenkliche Grüße
    Ulli

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    • gkazakou schreibt:

      Immerhin, liebe Ulli, gibt es in Maroussi ein Lokal, das sich Shangri-la nennt. Hat auch Lieferdienst….. Was die Gates (Pforten) angeht, so habe ich da wenig Hoffnung, dass sie sich von Selbst öffnen, da wird zuvor eine Bill (Rechnung) zu begleichen sein. Zwischen wem und wem? Das ist die große Frage.
      Ich nehme die Sachen jetzt mal von der spielerischen Seite, das bekommt mir grad besser.
      Die Planetenkonstellation wird, so verstehe ich es, 10 Jahre anhalten, bis 2030, die große Transformation (reset) hat grad erst begonnen. In diesem Jahr sah ich immer Jupiter und in seinem Gefolge Saturn (Kronos). Dass im Hintergrund auch der sehr langsame Pluto mitspielt, wusste ich nicht. (Er ist langsam, weil er so weit weg ist, Grenzwächter zu den außerplutonischen Planeten, sofern es solche gibt). Auch Mars (Ares) fiel mir in diesem Jahr sehr mit seinem starken rotgoldenen Glanz auf. Pluto ist die höhere Oktave zu Mars (verstand ich). Ich glaube, ich muss mich mal in diese Sachen einlesen. In diesem Winter.
      Vielleicht magst du auch mal im Zusammenhang mit dem Menschenkern auch über die Kernspaltung und Plutonium nachdenken? Eilt ja nicht. Ist aber spannend.
      Alles Liebe dir!

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      • Ulli schreibt:

        Das Ganze ist spannend, ja und besonders, dass diese Planetenkonstellation in den Zwanziger/Dreissiger 1900-Jahren ähnlich bis gleich gewesen ist und wohin das geführt hat, wissen wir ja. Ich glaube, egal, wieviel ich nun wirklich darüber weiß (eher peripher), dazu aufgerufen sind klar und standhaft zu sein und zu bleiben und an umsetzbaren Visionen mitzuwirken – ein bisschen korrespondiert das schon auch mit meinem Alphabet des mutigen Träumens, wird aber realer.
        Ich habe mich übrigens geirrt, es heißt nicht Sahngrila, sondern Shambala, sorry.
        Es ist mir letztlich wurscht, wie genau es heißt, ich sehe das Ganze eher symbolisch.
        Es geht letztlich um eine soziale und menschenfreundliche Gesellschaft, getragen von Solidarität und dem Miteinander. Die Schose von Jeder gegen jeden hat nun lange genug gewirkt. Ich habe keine Ahnung, ob wir das noch erleben werden, aber letztlich geht aus meiner Sicht kein Weg daran vorbei. Nur, werden das die jetzigen Machthaber nicht so sehen, sodass ich eine Totalkatastrophe auf menschlicher Ebene nicht ausschließe. Ich bin auf dem Weg alt zu sein, hatte ein spannendes und buntes Leben in relativer Freiheit, mir geht es um meine Kinder und die Enkelkinder, in Bezug auf sie ist mir nichts egal. Wir tragen die Verantwortung nicht nur für unser kleines, kurzes Leben. Aber wem sage ich das?!
        Jetzt bin ich erst einmal froh, dass die Trumpära vorbei ist, auch wenn damit nicht alles Gold ist!

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  2. Bruni Wortbehagen schreibt:

    Liebe Gerda, es gibt mich noch,aber in der klinik und trotz aller zurückengezogenheit mit diesem seltsamen covid 19 infiziert.
    Ja,es ist kaum zu glauben, aber wirklich wahr.
    . Langsam kann ich wieder ein bissel denken. Doch es hilft nichts,ich finde keinen absteckungsherd…

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  3. Melina/Pollys schreibt:

    Also ich ‚kenne‘ Dich ja noch nicht lange – aber deine Legebilder sind echt faszinierend. Aber elektrisiert hat mich ganz am Schluß dieser Begriff: gesellschaftliches Reset – damit kann ich viel anfangen – das empfinde ich derzeit auch so und hoffe auch darauf 😉

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    • gkazakou schreibt:

      Reset kann gut und schlecht sein. Wie alles in solche Transformationsprozessen, liebe Melina. Die Chancen für gute Entwicklungen sind gering, aber es gibt sie ja doch. Mögen wir Menschen sie nutzen!

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  4. Gisela Benseler schreibt:

    Das macht ja alles sehr nachdenklich, Gerda. Die letzte Variante ist die schönste. Nur wie wird die Geschichte dazu lauten?

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  5. Gisela Benseler schreibt:

    In der Klinik, – lese ich gerade. Am 3. Nov. kam ich heraus. Am 3. Nov. kam aber auch Eckhard aus der Klinik.

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  6. Gisela Benseler schreibt:

    Schneewittchen, schlafend , auf dem Meeresgrunde, wartet auf die Erweckung durch den Prinzen. Sie wartet auf die „Zeit danach“, wenn das herrschende System des Pluto nicht mehr regiert. Wird das jemals so sein? Wir entscheiden selbst, welchem Gesetz wir dienen.

    Gefällt 1 Person

  7. Verwandlerin schreibt:

    Sehr eindrückliche Bilder und Worte, liebe Gerda! Und ein großartiges Zitat von Anaïs Nin!

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  8. hgamma schreibt:

    Guten Tag.

    Sicher ist
    dass wir
    sterben müssen

    das unterschreiten
    und überschreiten
    der Urangst
    zur letzten
    Veränderung

    die Deutung
    in der Tiefe
    das ewige
    Leben zu
    suchen zu finden

    ist der hilflose
    Versuch
    des Denkens
    den eigenen
    Tod überwinden
    zu können

    Mit herzlichen Grüßen
    Hans Gamma

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    • gkazakou schreibt:

      So kann man es sehen, lieber Hans, aber auch anders. Man kann den Tod des Individuums zum Beispiel auch als Durchgang sehen, als großes Reset (um diesen Ausdruck, der grad im Schwange ist, mal in diesem Zusammenhang zu gebrauchen), wo sich die gesammelten Handlungen eines Lebens zu neuem Willensimpuls zusammenfügen, aus dem heraus ein kompensatorischer Lebensanfang gesucht wird – nicht im Sinne der ewigen Wiederkehr, sondern um zur Einheit zu gelangen. Vielleicht wird auch unsere heutige kollektive Kultur zugrundegehen, aber Keime für einen Neuanfang wird es dennoch geben. ZB wurde die gesamte griechische Kultur vernichtet, aber in der italienischen Renaissance und der deutschen Klassik fanden ihre besten Leistungen wunderbare Wiederauferstehungen. Nun haben sich auch diese Impulse ausgelebt, sie sind alt und grau geworden – das Abendland siecht dahin und wird absterben, aber das, was gewonnen wurde über die Jahrtausende hinweg, wird in einen neuen Impuls eingehen und späteren Generationen dienen, in welcher Form, das kann ich nicht wissen.
      Herzliche Grüße! Gerda

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      • hgamma schreibt:

        Liebe Gerda,

        Vielen Dank für Deine Antwort.

        Der Mensch als Einzelwesen, der in seiner jeweiligen eigenen Besonderheit, nach seinem Tod, mit einer Kraft, die ihn in seinen eigenen Anfangszustand zurücksetzt, im Durchgang, die Tatsachen, seinem Tun und Lassen, die sich (ausgeprägt, ewig, unveränderlich, hartnäckig, hoffnungslos), in der eigenen Seele nieder geschrieben haben, wo sich die gesammelten Handlungen seines Lebens in einem neuem Willensanstoss zu einem Ausgleich, der Lebensanfang zur Einheit gesucht, gefunden, zusammen gefügt wird.

        Diesen Gedanken Anstoss kann ich nachvollziehen, nicht aber als eine Wirkungsmacht nachempfinden.

        Ich denke, die Menschheitsgeschichte ist in jedem Menschen, in seinem Keim, im Da angelegt, sie kann in der eigenen Seele nachgelesen werden.

        Herzliche Grüße
        Hans

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  9. Anonymous schreibt:

    …irgendwo muss die in uns liegende Kraft, unsere Schöpferkraft von Liebe getragen, hingegangen sein…vielleicht schläft sie im Dornröschen, das von einer Fee verwunschen wurde? …nein, glaube ich nicht, vielleicht ruht sie tief am Meeresgrund, um sich dort zu stärken und nach einem „Winterschlaf“ wieder auftauchen zu können? …vielleicht aber auch schwebt sie am Himmel, unsichtbar noch…

    …ich glaube einfach, dass, wenn die Situation auch noch so schlimm aussieht, es eine positive Gegenkraft gibt…tief in uns vielleicht?

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  10. sonnenspirit schreibt:

    Einfach klasse! Mir gefiel es ganz gut mit der Leere…denn das Neue ist ja noch nicht da. Und vor dem Neuerschaffen muss das Alte fallen, oder alles zugleich…ich höre auch den Astrologen zu, aber was mir sehr lustig vorkam, als der Name Bill fiel: gerade gestern las ich in Wolf-Dieter Storls Buch über das Bilsenkraut. Es ist nach dem Sonnengott Bel benannt, er führt da viele alte Mythen an, und es ist üblich gewesen, es für Visionen und wilde Orgien zu nutzen…ein Heilmittel auch, kein Zweifel!

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    • gkazakou schreibt:

      Bilsenkraut – klingt anheimelnd, würde vielleicht ein bisschen Farbe in den Lockdown-Trübsinn bringen. Ich brauch es freilich nicht. Wenn ich auch am Tag niemanden sehe, habe ich des Nachts als Gegengewicht witzige, lebendige, spannende Begegnungen mit Traumgestalten.

      Gefällt 1 Person

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