
Ich kanns nicht lassen, muss euch einfach den atmosphärischen Wechsel von gestern auf heute dokumentieren. Dieselbe Bucht, dieselbe Felsnase. Es hatte stark geregnet, ein kräftiger Südwind hatte das Meer aufgewühlt, und Himmel, Berg und Meer waren grau verhangen.

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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Ja, wirklich grau. Und schön gischtisch 🙂
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Man riecht das Meer fast. Und ich höre es Rauschen, mit dem Geräusch gehe ich nun ins Bett. Marie
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Schlaf schön!
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Wenn man die Bilder vergrößert anschaut, wirken sie noch gischtiger. 🙂
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Ich mag das zweite Bilde SEHR, aber auch die Diashow, da ist mir, als wäre ich gerade dabei, danke dafür und herzliche Grüsse durch die Nacht an dich, Ulli
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Das freut mich, liebe Ulli! Hast du mal probiert, die Fotos der diashow in groß zu sehen? Gute Nacht!
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Je mehr Meer,
desto mehr
Freude,
liebe Leute!
Herzliche Morgengrüße vom Lu
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Ich schließe mich Lu gerne an, denn Meerbilder kann ich mir immer ansehen, egal bei welchen Wetterbedingungen!
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So geht es mir auch, lieber Arno, hier zum Beispiel:
https://finbarsgift.wordpress.com/2012/09/07/shades-of-grey-green-blue-black-and-white/
Schöne Adventszeit, euch beiden!
Herzlich, Lu
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Grüße vom Meer, das heute wüst und wild schäumt und meiner armen entwurzelten Tamariske den Garaus macht.
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…das klingt spannend…
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Liebe Gerda,
gestern hast du es zum ersten Mal gezeigt und in meinem Kalender (Der Andere Advent 17/18) stand passend: „Das Meer ist die anschauliche Gegenwart des Unendlichen. Unendlich die Wellen. Immer ist alles in Bewegung, nirgends das Feste und Ganze in der doch fühlbaren unendlichen Ordnung…..Das Wohnen, das Geborgensein ist uns unentbehrlich und wohltuend. Aber es genügt uns nicht. Es gibt dieses andere. Das Meer ist seine leibhaftige Gegenwart. Es befreit im Hinausgehen über die Geborgenheit, bringt dorthin, wo zwar alle Festigkeit aufhört, wir aber nicht ins Bodenlose versinken.Wir vertrauen uns dem unendlichen Geheimnis an, dem Unabsehbaren. Chaos und Ordnung.“
Karl Jaspers
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danke, Heike, das ist sehr schön ausgedrückt. Als unendlich empfinde ich das Meer jedoch nicht, es hat Küsten, und hier im zerklüfteten, inselreichen Griechenland sind sie allgegenwärtig. Feste Form stellt sich dem Anbrandenden entgegen, und wo sie sich treffen, entsteht eine wunderbare Linie aus perlendem oder schäumendem Licht. . Nur der Himmel ist mir unendlich.
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Wunder voll sind Deine Bilder, liebe Gerda. Gischt, die so lebendig wirkt, die unermüdlich schäumt und wütend gegen die Felsen schlägt, könnte ich mir stundenlang betrachten. Keine Sekunde Stillstand, kein Ruhen, kein Rasten und manchmal, da schreibe ich von der Gischt, immer dann, wenn ich lange keine mehr gesehen habe *g*
http://wortbehagen.de/index.php/gedichte/2011/august/wuetende_see
Lieber Gruß von Bruni
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ich war bei dir und finde deine Wort und ihren brausenden Rhythmus ganz wundervoll passend zu der Stimmung, die grad hier herrscht. Danke dafür!
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Das freut mich sehr
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was für wunderbare „Grautöne“
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DANKE!
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