Wer kennt sie nicht, die bezaubernden Bilder, die das fließende Wasser malt?

Das Wasser sortiert den Sand, trägt den feinen mit sich fort und lässt den gröberen zurück,

Es umspült die Steine, die den Strom des Wassers ableiten, so dass sich scharfkantige Abbrüche bilden.

Die Steine sammeln sich zu vielgestaltigen Gruppen, bis sie, müde des Spiels, im feuchten Sand einsinken, als wollten sie sagen: es reicht.

Die Sonne modelliert die Wellenbewegung des Sandes, überspielt und belebt sie mit ihren Lichtwellen

Kleine pflanzliche Widerstände setzen mit großspurigen Schatten Akzente.

sind das schöne “ Sandbilder “ da kommt Sehnsucht auf, sonne Wasser,Sand
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danke Afrikafrau. Ja, ich genieße sie noch immer täglich.
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Das ist soo schön.
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freut mich seeehr, Arabella, dass es dir gefällt.
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Solcherlei liebe ich sehr, das sind zauberhafte Bilder, Gerda!
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da ist auch der erste Kommi.
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Vielleicht klappt es ja über den Reader mit meinem Kommentar?
Ich mag Solcherlei sehr gerne, liebe Gerda und du hast wunderbare Bilder gemacht! Ich schwelge …
herzlichst Ulli
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danke Ulli! Nun sind deine Kommentare bei mir angekommen und ich kann mich an ihnen satt lesen 🙂
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Sehr schöne Fotos sind das! Das Dünenartige mit seinen Schatten und die Anderen, die auch Felsgebilde sein könnten, sie sind alle super interessant!
❤ Abendgrüße Babsi
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freut mich, dass sie dir gefallen, Babsi. Felsen sind ja irgendwie auch Sand, sehr fester Sand, denke ich, die vom Wasser bearbeitet werden. Daher kommt wohl die Ähnlichkeit. Aber es ist doch wieder anders.
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Ach, herrlich!
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🙂
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„großspurige Schatten“ ist eine sehr gelungene Formulierung 🙂
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🙂
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Ein Traum, diese Bilder…
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ein konstantes neu formieren und ein ständiges in bewegung sein – eine lebenssymbolik; oft wunsch, ab und zu realistisch – jedenfalls, was meines anbelangt.
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Ich mag diese Art der Sicht auf die Dinge sehr. Besonders die ersten 3 Fotos haben es mir angetan. Wenn man etwas sehr dicht betrachtet, wie auf Deinen Fotos, kommt man dem Wesen der Dinge auf die Spur. Es erstaunt mich immer wieder was für Geheimnisse man dann entdeckt.
Der Blick eines Künstlers/in eröffnet einem täglich das Wunderbare der Schöpfung. Mit diesen Fotos hast Du uns das vor Augen geführt. Vielen Dank dafür Gerda.
Liebe wochenendliche Grüße von Bine unter den Linden
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Liebe Sabine, gany herzlichen dank für diese R[ckmeldung. Wenn ich aus einer Ausstellung oder Lesung komme, die mich beeindruckt hat, sehe ich die Welt mit anderen Augen, Das ist die Aufgabe des Künstlers: den Blick für das zu öffnen, was an unbeachteten Wundern um uns herum existiert. Wenn solche Fotos dazu verhelfen, dass jemand nun selbst Sandbilder auf dem Weg zur Arbeit sieht, dann sind sie gelungen. 🙂
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Bin begeistert, es bestätigt mich in der Ansicht, dass alle Versuche uns künstlerisch den Vorgaben der Natur anzunähern immer nur Stückwerk bleiben. Aber versuchen will ich es doch. Danke Gerda
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Ich meine, das künstlerische Tun ist auch Voraussetzung dafür, in der Natur das Kunstreiche zu sehen. Insofern ist es eine Art von schöpferischem Dialog.
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Ich mag deinen Blick auf die Welt. Liebe Grüße in den Süden.
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Liebe Grüße zurück in den Norden!
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