Ich bin in Athen, das Meer ist meinem Blick entschwunden, aber es ist in mir.
Das hohe Gebirge ist von mir fortgerückt, aber ich trage es in mir.
Ich erinnere mich: ich schwebte als kleine weiße Wolke über der dunkelnden Erde, dem dunkelnden Meer.
Ich bin in Athen, das Meer ist meinem Blick entschwunden, aber es ist in mir.
Das hohe Gebirge ist von mir fortgerückt, aber ich trage es in mir.
Ich erinnere mich: ich schwebte als kleine weiße Wolke über der dunkelnden Erde, dem dunkelnden Meer.
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Danke für diesen poetischen Wochenbeginn.
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Wunderschön – vor allem das erste Bild!
Viele Grüße, Claudia
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Danke! Wenn das Motiv schön ist,.kann nichts fehlgehen.
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Gerda … ich kann dich ja in der Wolke liegen sehen, ach was, du bist die Wolke doch! Und Innen und Aussen und Eins.
schön, sehr, sehr schön!
danke
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Danke Ulli, bin inzwischen gelandet 🙂
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Wundervolle Fotos 🙂
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Ganz wunderbar, begegnend, verbindend!
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Hallo Johanna!
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Hallo vom anderen Ende Europas ❤
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