Ein wenig habe ich heute am Hafen zeichnen können – nur eine Skizze, aber es hat mich entspannt und mir Freude gebracht, auf den ollen Stufen zu sitzen, hinter mir ein Fischer im Gespräch mit einem Kumpel, vor mir das bewegte dunkle Wasser des Beckens, begrenzt von der hübschen Häuserzeile, und dahinter die Berge, der Himmel mit leichtem Gewölk. Zwei Segelboote hatten an der Kaimauer festgemacht, von ihnen sah ich nicht viel mehr als ein bisschen Takelage.
Fotografiert habe ich die Skizze im Garten, im Halbschatten eines Olivenbaums…
und dann noch einmal „normal“ im vollen Schatten des Hauses.
Andere Ansichten dieser Ecke des Hafens:
Überblendungen habe ich auch ausprobiert, doch gezeichnete und fotografische Ansichten waren nur teilweise zur Deckung zu bringen.
GERDA KAZAKOU 
Einfach genial Deine Zeichnung auch mit der Überarbeitung! Das letzte nachkolorierte Bild ist leider sehr unscharf!
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danke, Babsi, ja es ist sehr klein. Ich überlegte erst, noch eine größere Fassung zu machen, fand es dann aber überflüssig, da der Gedanke ja auch so klar wird.
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Im letzten Bild hast Du versucht, Zeichnung und Foto zu überdecken. Dadurch wirkt das Foto lebendiger und die Zeichnung farbiger. Also in jeder Weise vorteilhaft, meine ich.
Doch wahre Kunst hat das nicht nötig. Aber probieren darf man/frau natürlich unbegrenzt.
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Danke, Gisela. „wahre Kunst“ ist schwer zu definieren. Wieso soll eine Mischung aus Foto und Zeichnung „falsche Kunst“ sein? Nur weil es sie bisher nicht gab?
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Darüber will ich erneut nachdenken..“Versuch macht klug.“
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Das erste Bilf gefällt mir besonders gut. Davon mal abgesehen: eine wirklich malerische Gegend …
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Ich kann es mir so gut vorstellen, wie Du da sitzt und skizzierst,
während in Deinem Rücken zwei Fischer sich unterhalten
und von Dir, der Zeichnerin, scheinbar gar keine Notiz nehmen,
aber wer weiß, vielleicht haben sie ingeheim Deine Skizze, die immer mehr an Form gewann,
sehr bewundert und Du hast nichts davon bemerkt…
Die Überblendung, auf dem kleinen abschließenden Bildchen zu sehen, gefällt mir sehr.
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Danke Bruni. Nee, für meine Zeichnung interessierten sie sich nicht. Nur für die Fische. Heute habe ich das überblendete Bild noch mal gepostet – in größer.
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🐟🐠🐡 aha!
Da bin ich gespannt, wie es in grösser wirkt, Gerda ❣
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Die Überlagung ist interessant, besonders das Neue das daraus entsteht. Besonders gefällt mir die Fotografie der Skizze mit Licht und Schatten. Ein wunderbare Lebendigkeit strahlen die Skizzen dann für mich immer aus.
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Ich sah, dass du heute auch deine Notiz in solchem Lichtschatten fotografiert hast. 🙂
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Ungewollt, da es ein wenig schlecht zu lesen ist. Aber ich fotografiere das Blatt immer an der gleichen Stelle am Boden und die Sonne stand so hübsch tief hinter den Gräserkübeln am Balkon. 🙂
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Erstaunlich wie das Blau vom Halbschatten das Bild deiner Zeichnung hervorhebt! Tolle Arbeit, liebe Gerda!
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Herzlichen Dank, Peter. Der Himmel war sehr blau und so auch das Licht auf dem weißen Papier.:)
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Geht mir auch so, die Skizze im Licht-Schattenspiel sieht mindestens genauso spannend aus, wie die Überblendung. Sehr lebhaft. Gefällt mir fast noch besser, weil es zwar lebendig, aber nicht so „voll“ ist, wie das Foto-Skizzenbild. Ansonsten mag ich deine Überblendungen gerne.
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Dake, Almuth. Ich finde diese Licht-Schatten-Fotos ja auch immer besonders reizvoll. In diesem Fall habe ich den Effekt dann auch aufs farbige Folgebild übernommen.
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Ja, das ist wirklich dein Ding und es kommen immer spannende Sachen dabei heraus.
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Danke, Almuth. Ja, es ist eines „meiner Dinge“, wie du weißt, experimentiere ich gern und bleibe nicht bei einem Ding 😉
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Das ist gut 🙂 Ich freue mich schon auf die nächsten!
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Äh, war das jetzt etwas doppeltgemoppelt? Ich glaub, ich muß ins Bett 😉
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Gute Nacht, Almuth! 🙂
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