Ein zweiter Anlauf zum Thema „Bouzouki-Spieler“, wobei ich diesmal Hintergrund und Figur im Schattenbereich konturlos ineinander übergehen ließ und auch die beleuchteten Bildteile gleich behandelte, egal ob sie zur Figur oder zum Raum gehören. Dieser Effekt wird in den Bearbeitungen gesteigert.
Zum Vergrößern bitte anklicken.
- Bouzouki-Spieler (2) bearbeitet
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Saul Steinberg hat einmal gesagt: Zeichnen ist eine Form des Nachdenkens auf dem Papier. Das geht mir durch den Kopf, wenn ich deine immer wieder neuen Zeichnungen sehe.
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Das freut mich ungemein, Joachim. Denn ja, das Zeichnen ist mir Nachdenken. ich schreibe auch, aber das ist ein volllkommen anderes Medium, dem ich immer weniger über den Weg traue. Bilder geben Freiheit, dem Zeichner-Maler und dem Betrachter. .
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Welch ein beeindruckende kunstvolle Arbeit – wunderschöne Erinnerungsbilder, sooo schön wären
deine Zeichnungen und anderen Kunstwerke als Buch, Es würde bei mir einen Ehrenplatz bekommen Gerda. Ich weiß es ist aufwendig, aber für dich, nix????????
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Auch du ermunterst mich, ein Buch zu machen, liebe Afrikafrau? du hast dich ja grad sellbst damit abgeplagt, und ich wünsche dir von Herzen, dass sich die Mühe auch auszahlt. Ich denke drüber nach.
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Als könnte ich durch die Zeichnung die Musik hervor klingen hören…
Ja, ein Buch mit deinen Zeichnungen! Das würde ich behalten und verschenken wollen!
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o fein, Julia, ein Buch! wie soll es denn sein? mit Texten? oder nur Zeichnung?
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Mit vielen Zeichnungen aber auch einigen Texten, würde ich jetzt spontan sagen.
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Das ist nun wirkllich ein Impuls fürs nächste Jahr. Ich denke drüber nach, danke, Julia.
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Ja Gerda das wäre so schön und ich bin sicher, da würden sich viele freuen, nicht nur aus der Blogwelt!
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…der Klang der Farben in der mittleren Arbeit gibt der Intensität des Spielens ein Leuchten hinzu…einfach toll!
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O, ich freu mich über deine Resonanz, liebe TeggyTiggs! Sie ermutigt.
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Wunderbar, wie der Musiker im Dunkel beinahe verschwindet wie in der melancholischen Musik, die er spielt. Und doch ist er ganz da. Beeindruckend gezeichnet, Gerda!
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Ganz herzlichen Dank. Ule. Siehe auch meine Kommi zum vorigen.
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Auch hier ist mir noch zu viel Schraffur – insgesamt aber ist es inniger, lebendiger.
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Danke, Ulli.
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Die Schraffur betrachte ich als ein Gewebe, als ein Allgewebe, in dem der Spieler und alles darum eingebunden ist. Als Zeichnung/Bezeichnung des Spielers ist sie im Grunde nicht gedacht.
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Danke, Gerhard, für deine Charakterisierung, die meinem Vorgehen einen Namen gibt: „Allgewebe“!
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Man spürt die Spannkraft des Spielers in seinen Beinen!
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liebe Gerda, sehr schön wieder, es ist wieder sehr kalt, zieh dich warm an, Klaus
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Das Original ist sehr schön geworden, liebe Gerda. Diesmal sehe ich einen jungen Mann, intensiv in sein Spiel vertieft, dem im Moment nichts anderes wichtig ist. Nur die entstehende Musik zählt.
Die Schraffierung des Hintergrundes könnte ein klein wenig dezenter sein.
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