Heute machte ich noch eine Skizze unserer Küste an der Sandova-Bucht, von einem anderen Winkel aus. Die lange dunkle Landzunge links ist auch auf den anderen Skizzen zu sehen (ich zeige sie zum Vergleich), nicht aber die manchmal im Licht sich auflösende Küste des gegenüberliegenden „Fingers“ der südlichen Peloponnes. Diesmal zeichne ich am anderen Ende der langen Bucht, wo ein felsiger Sockel ins Meer ragt. Die „Steilküste“ der vorigen Skizzen ist von hier aus gesehen nicht zu erkennen. Es stürmte und wechselnde Abschnitte des Meeres lagen in gleißendem Licht.
Ein „normales“ Foto des Originals und eine Bearbeitung.
Eine andere Skizze des Küstenabschnitts, digital bearbeitet.
Die Bilder sehen super aus! Also das Original, wie auch die bearbeiteten Bilder! Das Meer in einer Zeichnung, sehe ich das erste Mal hier! Ich finde das Meer und die Küste als Motiv unerschöpflich!😍😉🙋♀️
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Danke, Babsi. Ich willl mich noch öfter an dem Motiv versuchen.
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Super, daß ist wunderbar Gerda!👌👌👌👍🙋♀️
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Interessant: das Meer sieht in den beiden Bearbeitungen der oberen Zeichnung sehr realistisch aus ….
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reinspringen? Ist aber noch kalt….
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🙂
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Mir scheint das Licht über dem Wasser so lebendig, es scheint während des Betrachtens aufzuscheinen und zu schwinden, zu wandern gar mit den Wolken.
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Herzlichen Dank, Ule, genau so habe ich die Szenerie auch empfunden, als ich zeichnete.
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Ist aber nicht so einfach, das mit dem Stift auch so wirken zu lassen, wie Wasser, Sonne und Wolken es tun. Hat vielleicht doch auch was mit Können und nicht nur mit Empfinden zu tun, behaupte ich jetzt mal ganz frech.
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Verbindung, Festhalten, die Natur auf diese Weise wahrnehmen, wunderbar……
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danke, Afrikafrau,
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Wie aufgebrochenen Erde…
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und mitten im Sturm sitzt Gerda und zeichnet das Meer mit Schatten und Licht
Unermüdlich bist Du, magisch drängt es Dich zum Zeichnen. Wenn das keine Leidenschaft ist…
Und wieder ist das Ergebnis ganz wundervoll
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Mich macht das Zeichnen tatsächlich glücklich, liebe Bruni. Es harmonisiert mich, ich fühle mich besser mit der Welt verbunden. Als ich vor ca 35 Jahren anfing, mich aktiv mit Kunst zu befassen, zeichnete ich sehr viel, ein paar Jahre ging das so, zuerst in der Natur, dann im Atelier, dann malte ich fast nur noch. Seit ca 2 Jahren zeichne ich wieder, zunächst im Atelier, und seit ein paar Monaten schleppe ich wieder Malblöcke mit mir herum und hole sie bei jeder Gelegeheit hervor, zeichne wieder nach der Natur. Leider male ich nicht mehr. Aber vielleicht kommt das ja auch wieder.
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DAS schaffst Du auch wieder, liebe Gerda!
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Auch mich beeindruckt die Lebendigkeit von Licht und Schatten bei deinem ersten Bild sehr, als säße ich dort neben dir am Ufer und könnte diesem Spiel selbst zuschauen!
Warum auch immer noch ist dieser Beitrag an mir vorbei gegangen.
Liebe Grüße
Ulli
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Danke, Ulli!
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