Früh dämmerte es heute. Die Sonne wurde kraftlos. Feuchte Nebel sogen das Licht auf.
Im Wald wurde es dunkel. Doch aus dem Unterholz lächelte mir ein zärtliches Weiß zu. Schwarz und Weiß, dachte ich, wie heute bei Lu Finbarsgift. Oktave a1 – a2.
Späte Mandelblüten waren es, wie ich beim Nähertreten sah.
Nicht eine, nicht zwei – viele Blüten hatte der alte von gelben Flechten überzogene Mandelbaum an diesem lichtlosen Ort hervorgetrieben.
Ein paar Meter weiter blühte ein zweiter verbuschter Mandelbaum mit einer Pinie um die Wette. Rotbraun – Weiß. Quinte d – a ?
GERDA KAZAKOU 
Wie schön das klingt … 🌟🌟🌟
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ein wunderbarer Reigen!!!
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Was für ein liebenswerter Eintrag, liebe Gerda, und Deine Fotos dazu sind sehr gelungen.
Zärtliches Weiß, wie zauberhaft hört es sich an und wenn ich mir dann noch den verbuschten blühenden Mandelbaum betrachte, bei dem ich genau hinsehen muß, um zu erkennen, daß es nicht die Pinie ist, die Mandelblüten trägt, dann weiß ich,
bei Deinem heutigen Abendspaziergang bist Du einem Märchen sehr nahe gekommen
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Ja, es war zwar nicht das weiße Einhorn, das mir da aus dem Dämmer entgegentrat, aber ein liebliches Elfenwesen wars, bis es sich als Mandelblüten zu erkennen gab.
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*lächel*, Wunderschönes hast Du entdeckt
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Kannst du nicht auch ein wenig vom Duft der Blüten rüberschicken, dann ist alles perfekt. Marie
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Gerne, nimm von dem feinen Mandelduft, Marie!
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zauberschön…!
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danke Diana!
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wunderschön, liebe Gerda, möge es dir auch heute richtig gut gehen, falls nicht, wünsche ich gute Besserung
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