Heute machte ich nur Bleistiftzeichnungen, denn der Tintenstift war leer. Ich war darüber nicht traurig, denn der Bleistift ist mir doch sehr viel vertrauter.
Diese Stämme leuchteten hell in der Nachmittagssonne, ihr oberer Teil war leicht verschattet. Starke Schatten der Bäume auf der anderen Seite des Wegs fügten zur Senkrechten die Vertikale.
Hier ein paar digitale Bearbeitungen:
Für die nächste Skizze benutzte ich eine Doppelseite des kleinen Skizzenbuchs (2x12x16) Zwischen den beiden Waldstücken liegt der Weg.
Zur Senkrechten und Diagonale sind Dreieck und Gitter getreten.
Ich habe dann die beiden Seiten einzeln bearbeitet:
Das rechte Blatt:
Das linke Blatt:
Und beide Blätter zusammen:














Tolle Schattenzeichnungen und mir gefällt der bunte Wald sehr, liebe Gerda!
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ein wenig Herbstlichtnostalgie ….
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Die Bäume der ersten Serie zeigen sich durch deine Bearbeitungs-Varianten besonders wandlungsfähig, vom Eindruck einer leise murmelnden, graugekleideten Konferenz bis zu heiteren Tänzerinnen.
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Herzlichen Dank!
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schöne Plakative Veränderungen, mit neuer Wirkung!!!!
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danke, liebe Afrikafrau!
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Bei Skizze Nr. 1 ist es auch die Bearbeitung Nr. 1, die mir sehr gefällt.
Bei Deiner zweiten Skizze, liebe Gerda, bin ich über mich selbst ein bissel verblüfft.
Ich finde die sechste, die mit den so sehr gut passenden Farben am allerschönsten von allen.
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Herzlichen Dank, Bruni! Du wunderst dich über dich selbst, das ist gut. Das zeigt, dass du nicht aufhörst, offen für ungewohnte Eindrücke zu sein, und nicht verwirfst, was dem bis dato ästhetishen Urteil nicht entspricht. 😉
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*schmunzel*, kommt vor, liebe Gerda
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