Dort, woher der Wüstensand zu uns herüberweht und eine erstickende atmosphäre schafft – in der Sahara bin ich gewesen, glückliche Wüstenreisende. Ägypten 2007, Alexandria Richtung Westen, zur Shiva-Oase und ein wenig darüber hinaus. Immer erinnere ich mich an die Farben, die Formen der Wüste, zauberhaft, dem Meer vergleichbar. (Man kann die Galerie anklicken, dann sieht man die Bilder größer.)
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Die Sahara ist grandios. Und dass viele der Fotos so unverkennbar Deine Handschrift tragen, ist auch grandios.
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O, danke für die Handschrift, Christa! Ja, die Sandwüsten sind unverstellbar großartig. Wer nie mit ihnen in Berührung kam, ist so arm wie der, der das Meer nicht sah.
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Das sehe ich auch so.
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Wunderschöne Impressionen liebe Gerda! Hast du gewußt, dass der Wüstensand der Sahara nicht nur für tolle Sonnenuntergänge bei uns sorgt, sondern auch äußerst fruchtbar für unsere Vegetation ist? Stimmt tatsächlich 😉
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Ja, Arno, wusste ich, ich habs in den vorigen Kommentaren mal erwähnt. Das Tollste ist, dass der Phosphor im Sand von den Gerippen von Fischen kommt, die zu Hauf in dem Meer schwammen, das einst die Sahara war. Ich hab das schon mal thematisiert: https://gerdakazakou.com/2017/10/06/42900/
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Dankeschön für den Link, stimmt, du hattest es in lyrischer Form angesprochen 😉
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wunderschön. Steht auch noch auf meiner Reisewunschliste 🙂
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Wenn es mit der Sahara nicht klappt: In den Emiraten und in Jordanien habe ich auch sehr schöne Sandwüsten erlebt. .
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danke, liebe Gerda 🙂
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Wunderbare Bilder. Ich mag wie Du die Wind- und Wesenworte auf dem Sand zeigst. Jede Düne beschriftet, nur wer sie zu lesen versteht, überlebt. Wüste fasziniert mich sehr. Ich war noch nie dort, nur in Träumen und das obwohl ich mir als Kind keinen lebensfeindlicheren Ort vorstellen konnte als diese wasserlose Wüste mit ihrer Weite und den Extremen. Heute finde ich die Sahara wunderschön, jedenfalls auf Bildern, diese Wüstengeometrie, die Reinheit der Formen darin.
Gerne geschaut und gelesen.
Einen guten Morgen wünscht die Fee
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Danke, liebe Fee. Wenn du es einrichten kannst,solltest du doch noch einmal eine Wüste besuchen. Es ist ein unvergleichliches Erlebnis.
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…bestimmt werde ich das irgendwann, liebe Gerda. Auch möchte ich unbedingt mal Beduinen sehen. Kamelkuscheln und Sternekucken, auf einer Düne. So Feenträume, na ja…☺️✨🧚♀️
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…Wüste ist auch so ein Ort für verlorene und noch offene Möglichkeiten…ich war nie in einer Wüste und es zieht mich auch nicht dorthin, Bäume scheinen mir unverzichtbar…doch sind es schöne Impressionen, die Du zeigst…
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Triffst du an den Randzonen und in den Oasen der Wüsten Bäume, dann begrüßt du sie mit gesteigerter Freude und Ehrfurcht, ich erinnere mich, wie ich nach einer Wüstenfahrt tief vom Wind an den Boden gedrückte Bäume in einem Tal sah, und plötzlich fühlte ich mit den Israeliten: ich habe das gelobte Land erreicht.
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…wie schön, kann ich sehr gut nachempfinden…
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Wüstensand wohin Wüstensand gehört…
danke für diese zauberhaften Bilder,
herzlichst, Ulli
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richtig! Heute Nacht hat es geregnet. Jetzt donnert es und Tito zittert. Erste blaue Löcher im Himmel. Segen! Ich atme wieder.
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Das freut mich, jetzt muss es nur noch aufhören zu donnern, dann wird es wieder schön und leicht in der Mani, die Anemonen können ihre Blüten wieder öffnen, du frei atmen und Tito muss nicht mehr zittern!
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Genau! Danke dir! Hab eine gute Zeit, liebe Ulli!
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Sehr schöne Fotos von verschwimmenden Verschwindegebieten.
Ich bin lieber auf der Alm, am Bach oder in pilzreichen Wäldern, mitunter auch in städtischen Plaudercafes oder in Botanischen Gärten – oder eben hier daheim. Stabiles Nestverhalten mit Abundzuflüggeausflügen.
Gruß von Sonja, die nicht in Wüsten weilen will
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Leben möchte ich wohl auch nicht in der Wüste, Sonia. Dafür muss man geboren sein. (Aber ich weiß es nicht wirklich, solch eine Wüsten-Erfahrung kann einen auch verändern).
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schöne Aufnahmen sind das, nutze die Zeit bis Sonntag noch zum Ausschlafen, Klaus
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Wüsten-Landschaften sind einfach wunderbar. Genau das richtige für einen wüsten Vogel.
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ich glaube, die wüste Meeres-Landschaft, die ich heute fotografierte, wäre doch geeigneter für einen Kormoran.
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Wüstenerfahrungen, bleiben für immer, vor allem die Menschen, die dort leben, der Natur angepaßt haben, mich sehr begeistert, überall dort wo ich Ihnen begegnet bin…..deine Photos wecken besondere Erinnerungen daran……
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Ja, sie bleiben. Liebe Grüße!
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ooooh, das sind ganz wundervolle wüstenbilder!
faszinierend. warm.
wärmend!
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🙂
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Das Wunder der Wüste! Was kann einfacher sein als trockene Sandkörner, die in ihrer Schlichtheit kaum zu unterbieten sind; und doch bringen sie in einem Wechselspiel von Zufall und Notwendigkeit einen ästhetisch ansprechenden Strukturreichtum hervor, der an ein Wunder grenzt. Sehr schöne Fotos!
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Danke, Joachim! Deinen Gedanken – dass die Masse winziger schlichter Sandkörner im Wechselspiel mit den Naturkräften einen solchen Strukturreichtum hervorbringen kann – finde ich sehr anregend und weiterführend.
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Wunderschöne Wüstensandbilder, liebe Gerda
Hier ist sein richtiger Platz, hier gehört er hin 🙂 Eine überwältigend schöne Wüstenlandschaft hast Du sehen dürfen.
Ich habe nur ein sehr kleines Stück der Sahara gesehen bei einem Tagesausflug in Tunesien und hier verblasst meine Erinnerung und wird nicht mehr konkreter. Die Oase drängt sich vor und ich kann diese Weite nicht mehr sehen
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Wir haben auch in der Wüste übernachtet. Das spielt schon eine große Rolle beim Erinnern. Man vergisst den Nachthimmel über der Wüste nicht.
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DAS habe ich schon oft gehört und dann hätte ich sicherlich nichts mehr davon vergessen, liebe Gerda. Mein Blick in die Wüste war nur ein sehr kurzer und flüchtiger…
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ich war sogar dreimal in Wüsten, an verschiedenen Orten, zweimal mit Übernachtungen. Dadurch sind die Erinnerungen sehr lebendig.
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Toll, liebe Gerda. Was für wundervolle Erinnerungen sind das
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Liebe Gerda,
ich merke, dass dich die Wüste genauso beeindruckt hat wie mich. Die Namib Wüste ist orange vom Farbton. Ich habe die ägyptische Wüste gelb in Erinnerung 🙂
Einen schönen Wochenbeginn von Susanne
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grau, gelb, rötlich, orange, blau – je nach Lichteinfall und auch nach Region verschieden.
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