An Tagen wie diesen, an denen das Thermometer tagsüber um die 40-Grad-Marke herumschwankt, kühle ich mich in Meereswellen, sobald die Feuerwellen der Sonne meinem Organismus allzu heftig zusetzen. Im Bild stellte sich mir dieses Wechselbad so dar:
Ich mag das Bild auch gedreht. Dann sehe ich ein gewaltiges Meer auf mich zurauschen, während sich ganz oben, lächerlich schwach und unbedeutend, schwankend die Aktivitäten der Menschen entfalten.

Das Bild hat dasselbe Format wie die vorigen: 70 x 100 cm, graue Pappe, Kohlezeichnung, Akryllpigment, Kleister als Bindemittel.
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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Gedreht gefällt es mir sehr gut! Eine schöne Arbeit!😉Diese Wellen reißen so einiges mit sich!
Liebe Grüße Babsi
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Das Meer – die große Waschmaschine 😉
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Chapeau 🙂
Die Linien folgen einer klaren Linie, soviel ist gewiss 🙂
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danke schön.
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Man meint die Hitze zu spüren, Feuer beinahe. Hier hat es sich abgekühlt, worüber ich nicht traurig bin. Lass es langsam angehen. Marie
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danke, Marie! lansam ist ein Muss….ich hoffe auf einen Rückgang der Temperatur.
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kraftvoll begegnest Du der Hitze, liebe Gerda! Es gelingt Dir gut!
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Danke, Bruni. So langsam zermürbt sie mich doch. Jetzt soll es abkühlen. Darauf hoffe ich.
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na also! Hier ists mir fast zu kühl …seit heute
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