Wenn in der Ferne das Blau des Meeres aufscheint, davor ein Riegel schattenspendender Bäume – dann ist die Hitze des Sommers reiner Genuss.

Wenn in der Ferne das Blau des Meeres aufscheint, davor ein Riegel schattenspendender Bäume – dann ist die Hitze des Sommers reiner Genuss.

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Am Meer ist Hitze so wie so besser zu ertragen! 😉
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Gerda, es sind leuchtende Sommerfarben, die ich seit langem nicht gesehen habe. Farben eines jungen Lebens, dass noch voll Tatkraft und Ideenreichtum stand. Damals, sah ich die Welt auch noch bunt. Heute ist alles farbschwacher geworden und Vielfalt ging verloren. Beinahe. Aber ein zurück blicken, lässt das alte Feuer wieder entfachen. Erst spärlich, man kann es schüren, dann wird es wieder eine Flamme und wer will sich dem widersetzen. Die Zeit, der Tod, die Ewigkeit.
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danke dir, Monika, für diesen Kommentar. Das alte Feuer der jungen Jahre kann nicht mehr lodern, aber eine andere Flamme, innerlicher vielleicht, kann im Alter ihr schönes Licht verbreiten, wenn man es zulässt.
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Vielleicht hast Du recht. Ich muss nachdenken. Dein durchstöbern Deiner vergangenen Schaffenszeit, lässt zwingend mich vergleichen. Ich weiß nicht, ob es eine Folge des Denkens, Empfinden ist. Irgend etwas geschieht. Es tut nicht weh, es macht auch keine Angst, es bewegt sich, wie das Ticken einer Uhr. Aber wenn es nicht das alte Feuer ist, so ist es doch die Glut, die in mir (uns) zu erlöschen dort. Die heizt Du an, mehr nicht.
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Ein Anfachen? Das würde mich freuen.
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sehr, sehr schön, liebe Gerda, da bekomme ich Fernweh!
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