Wenn die Welt schwierig wird – und sie ist schwierig – , ist es gut, sich zurückzubesinnen auf den Beginn. Der Beginn steckt immer noch in allem, was wir tun und treiben.
Immer noch sät der Mensch und immer noch spähen die Vögel aus nach der Saat, um sich ihr Teil zu nehmen. Es ist ja genug da für alle.
Die Frau geht über die steinige Erde, froh der Diestel mit ihrer schönen Blüte. Froh der Schönheit. Die Göttin neigt ihr Haupt und erzählt den Tieren, woher sie stammen und was ihr Geschick sei. Die Vögel hochzeiten.
Die Erde ist im Gleichgewicht.
Die Sonne ist ein Spiegelei. Die Zweige treiben neue Blattknospen. Rötlich erscheinen ihre feinen Spitzen schon bald, nachdem die Blätter gefallen sind.
Welch ein Geschenk in allzu komplizierten turbulenten Zeiten die Rückbesinnung auf den Urbeginn, als der Sämann über die Felder schritt und das Getreide dem Menschen gern entgegenwuchs, um ihn zu nähren.
Der Ursprung auf deinen Bildern hat mich geerdet. Genau danach ist mir im Moment, er gibt mir Halt.
Danke, Gerda mou.
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Tröstliche Worte, davon können wir nicht genug bekommen in diesen chaotischen Zeiten, danke
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