Dass die Natur wunderbare Muster schafft, wissen wir alle. Immer wieder bestaunen wir ihre Erzeugnisse. Heute habe ich drei mitgebracht:
ein dickes Strickmuster an einer Mergelwand
ein aufliegendes Rippchenmuster an einem jungen Feigenblatt
und eine schicke Klöppelarbeit am Farn.
Die Ähnlichkeit des Farns mit der Klöppelei habe ich mal in einer abc-etüde herausgestellt.
Dass Versteinerungen an feine Klöppelkunst erinnern, fiel mir beim Zeichnen von Versteinerungen auf. Die Zeichnungen dienten einer anderen abc-etüde als Illustration.
Gefällt mir:
Like Wird geladen …
Ähnliche Beiträge
Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Dieser Beitrag wurde unter
Allgemein,
Fotografie,
kleine Beobachtungen,
Malerei,
Meine Kunst,
Natur,
Skulptur,
Tagebuch der Lustbarkeiten,
Zeichnung abgelegt und mit
Aquarell,
Farn,
Feigenblatt,
Fotografie,
klöppeln,
kleine Beachachtungen,
Mergelwand,
Musterbildung,
Natur,
stricken,
Tagebuch der Lustbarkeiten,
Zeichnung verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
GERDA KAZAKOU 
Gerda, was Du da entdeckst, ist einfach großartig!🙋
LikeGefällt 1 Person
Und Deine feinen Zeichnungen sind auch wunderbar!🌿🌱
LikeGefällt 1 Person
Danke, Gisela!
LikeLike
Sehr gern.☺️
LikeLike
Von Klöppelei versteh ich nix, aber die Muster erkenne ich auch, wie die Strickmuster – Schauen ist eine Kunst.
Danke für die Fotos. Herzlichst Gerel
LikeLike
Ich versteh auch nichts von Klöppelei, habe für die abc-etüden damals nachlesen müssen. „Schauen ist eine Kunst“ – das ist richtig. Und was nützt die schönste Kunst, wenn es keine guten Betrachter gibt!
LikeGefällt 1 Person
Oh ja, die Natur handarbeitet mit großer Kunstfertigkeit und ist die wundervollste Künstlerin die ich kenne. Wir versuchen alle nur, sie nachzuahmen.
LikeLike
So ist es. Das Nachahmen hat schöne Kunstwerke hervorgebracht, aber an die lebendige Natur kommen sie nicht heran.
LikeLike
So sehe ich es auch, liebe Gerda!
LikeLike