Gestern abend in Akrogiali: Heiß ist es, still liegt das Meer, die Sonne ein glühender Ball, der langsam im Dunst ertrinkt.
Die Köpfe der Menschen sind wie Noten auf den kaum angedeuteten Wellenlinien. Zwischen Schwimmen und Faulenzen zeichne ich ein bisschen.
Die Füße des Mannes neben mir (zweimal der rechte) und meine eigenen Füße ragen in perspektivischer Verzerrung Richtung Meeressaum.
Eine Schöne dreht und wendet sich, bevor sie sich entschließt, ins Meer einzutauchen.
„…die Sonne ein glühender Ball, der langsam im Dunst ertrinkt.“ Mit dieser Beschreibung kann ich mir die Stelle, wo du die Skizzen gemacht hast, gut vorstellen. Ich werde mir den bildhaften Satz merken.
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Und für mich sehrbeeindruckend „Die Köpfe der Menschen sind wie Noten auf den kaum angedeuteten Wellenlinien. „
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die zeichnungen gefallen mir.
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Das freut mich, liebe Margot!
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Die Köpfe der Menschen sind wie Noten auf den kaum angedeuteten Wellenlinien.
Ganz wundervoll und wie richtig sind diese Worte von dir, liebe Gerda.
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🙂 Dieses Bild kam mir schon vor langer Zeit, als ich meinen Roman „Schwanenwege“ schrieb. Damals habe ich es ausgeführt. Schau mall hier: https://gerdakazakou.com/2021/08/04/erinnerung-an-die-schwanenwege/
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Jaaaa! Ich bin ein bissel gewandert, liebe Gerda, und habe die Menschenköpfe im Meer gefunden und dann auch die Notenlinien…
War das etwa eine Bildbearbeitung?
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