Jedenfalls für ein Weilchen, denn wir müssen wieder mal nach Athen. Und jedesmal ist es ein Abschied für mich. In einer Woche hoffe ich, zurück zu sein. Athen, das ich eigentlich sehr mag, ist mir in Covid-Tagen verleidet. Lieber bin ich weit weg von all dem Getue und freue mich an dem Himmel, den Bergen, der See.
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Oooh, unglaublich schön!!! – Wie gut, daß Du diese Eindrücke noch in Dich aufnehmen konntest, – bevor Du dies eine Weile nicht siehst. Hoffentlich bald wieder!🌄
Danke dir, Almuth. Ja,so sah ich es bisher auch: beides ist gut, gerade auch im Wechsel. Nun mag ich es nicht mehr. Aber ich hoffe, dennoch eine gute Zeit zu haben. Es gibt ja auch die Freunde in Athen.
Du meinst, Athen ist dir völlig und für lange verleidet? Das ist schade. Aber ich denke, daß wir immer wieder solche Phasen im Leben haben oder uns eines Tages tatsächlich für eine Seite allein entscheiden. Für immer Land oder für immer Stadt. Ich kann mich noch nicht trennen von der Stadt. Mal sehen, ob ich das irgendwann noch mal mache….
Athen ist mir wegen der Covid-Massnahmen verleidet. Ich bin ungeimpft und habe als solche keinen Zugang zu den Orten, die mich interessieren. Auch hasse ich es, so viele traurige Augen über Masken zu sehen, An sich mag ich sehr gern in Athen sein.
Gut, also ist es dir nur vorübergehend verleidet. Ich hoffe drauf, daß all diese Maßnahmen sowie die Pandemie endlich sind und daß möglichst nächstes Jahr.
Gerda, ich verstehe, dass dir der Abschied schwerfällt, aber eine Woche ist überschaubar und du kannst von Glück sagen, dass du die Möglichkeit hast, in der Mani weit weg von dem Wahn zu sein – na ja, nicht ganz, aber es ist doch erträglicher, wenn ich dich so lese. Also wünsche ich dir eine gute Zeit mit den Freunden in Athen – ohne Masken!
Danke, Ute, ja, die Menschen, die ich sehen will, sind in derselben Lage wie ich und du. Ungeimpft und maskenlos. Andere denken vielleicht, das sei Ideologie oder Schlimmeres. Ich aber meine, es ist der letzte Rest von gesundem Menschenverstand. Auch dir gute Nerven! Gerda
Und ich stelle fest, nicht einmal gesagt zu haben, wie schön ich deine Impressionen der Landschaft und der wunderbaren Lichtstimmungen finde, tststs… Das sei hiermit nachgeholt!
Ich liebe diese griechische Landschaft. Ist es in Athen wirklich so schlimm. Da lässt sich doch eigentlich Nichts kontrollieren. Jedenfalls nicht so „ordnungsliebend“ wie in Deutschland. 😉 Alles Gute! LG Michael
Danke, Michael. Ich kann mir vorstellen, dass die Kontrolle in Deutschland stärker ist. Aber auch hier kann ich ohne 3G oder G2 nirgends rein. Es wird auch hier viel Druck aufgebaut. Und in einer riesigen Stadt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die gesteckt voll sind, ist es echt verrückt. Die darf ich nämlich (mit Maske) benutzen. Da sitzt dann immer nur einer auf der Doppelbank, der andere Sitz ist gesperrt, aber stehen darf man so eng wie man will… In ein Museum aber, das vollkommen leer ist, darf ich nicht, ich darf nicht mal die Treppe oder den Fahrstuhl eines Gebäudes benutzen, um zur Terrasse zu kommen, wo es keine Beschrämkungen gibt. Irre.
Vollstes Verständnis. Schöne Blicke.
Seit Corona geh ich nur selten in die Stadt… es kommen auch wieder andere Zeiten. Da bin ich sicher!
Herzliche Grüße 😊
„Das ist erst der Anfang“, sagte ich im Februar 2020 beim ersten Shutdown. Jetzt sagen es andere, drohend, „Das ist erst der Anfang. Lass dich impfen, sonst kannst du nirgends mehr hin“: Nicht mal zu Familienfeiern. …Danke, Lu. Mögen sie Unrecht behalten und du recht haben . .
Gute Tage in Athen, trotz aller Vorbehalte! Und auf ein Ende der Pandemie und damit all der Maßnahmen, die das Leben unangenehm machen, hoffen wir alle. Auch wir Geimpften, die wir Masken nützlich finden, für die Drittimpfung angemeldet sind und das Recht auf Homeoffice gern behalten würden.
Danke dir, Elke. Ich glaube auch, dass jeder das Ende der Maßnahmen herbeisehnt, aber auch ein paar der Effekte gern beibehalten will. Mein Sohn ist drei Wochen zu Besuch, mit Home Office, ein Luxus, von dem man früher nicht träumen konnte. Das geht natürlich nur bei einigen Berufen.
Traumhaft schöne von der Sonne beleuchtete Berge!
Kann deine Abneigung gegen all diese Maßnahmen in der Großstadt sehr gut verstehen, auch wenn ich Athen in Erinnerungen an meinen Besuch dort, als ganz faszinierende Stadt kennengelernt habe.
Liebe Grüße und bis bald wieder…
Hi Gerda,
oh dear, ich musste vor Jahren auch immer wieder nach Griechenland und oft dort nach Athen. Ich fand es fürchterlich. Wenn ich auch die klassisch griechische Kultur bewundere, fand ich das heutige Athen zu staubig, zu laut, zu voll. Nix von stille Einfalt, edle Größe 😉 Ich war stets froh wieder zu Hause in Schweden zu sein, wo ich damals wohnte. Dennoch wünsche ich dir eine erträgliche Reise. Ich hatte ein Haus am Meer auf Ithaka geerbt, der Insel von Odysseus. Ich versuchte dort für ein halbes Jahr zur Probe zu wohnen, bis mir klar wurde, dass Griechenland nicht mein Land ist.
Alles Gute
Klausbernd 🙂
Danke, Klausbernd. Die Weiten des Nordens sind mir von meiner Herkunft auch näher als das südliche Gewusel. Aber ich habe es zu lieben gelernt. Sogar Athen, das eine sehr spannende Stadt ist, wenn man sich eingelebt hat und ein wenig auskennt. Es sind die heutigen Umstände, die es mir verleiden. Gerda
Oooh, unglaublich schön!!! – Wie gut, daß Du diese Eindrücke noch in Dich aufnehmen konntest, – bevor Du dies eine Weile nicht siehst. Hoffentlich bald wieder!🌄
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Danke, Gisela. Ja, diese Eindrücke leben in mir weiter und geben mir Kraft.
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Ja, das glaube ich und wünsche es Dir.🌄
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Schöne Blicke. Da glaube ich dir gerne, daß du das im Moment vorziehst. Immerhin, du hast beides, Stadt und Land. Eine gute Zeit in Athen!
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Danke dir, Almuth. Ja,so sah ich es bisher auch: beides ist gut, gerade auch im Wechsel. Nun mag ich es nicht mehr. Aber ich hoffe, dennoch eine gute Zeit zu haben. Es gibt ja auch die Freunde in Athen.
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Du meinst, Athen ist dir völlig und für lange verleidet? Das ist schade. Aber ich denke, daß wir immer wieder solche Phasen im Leben haben oder uns eines Tages tatsächlich für eine Seite allein entscheiden. Für immer Land oder für immer Stadt. Ich kann mich noch nicht trennen von der Stadt. Mal sehen, ob ich das irgendwann noch mal mache….
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Athen ist mir wegen der Covid-Massnahmen verleidet. Ich bin ungeimpft und habe als solche keinen Zugang zu den Orten, die mich interessieren. Auch hasse ich es, so viele traurige Augen über Masken zu sehen, An sich mag ich sehr gern in Athen sein.
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Gut, also ist es dir nur vorübergehend verleidet. Ich hoffe drauf, daß all diese Maßnahmen sowie die Pandemie endlich sind und daß möglichst nächstes Jahr.
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JA; Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Gerda, ich verstehe, dass dir der Abschied schwerfällt, aber eine Woche ist überschaubar und du kannst von Glück sagen, dass du die Möglichkeit hast, in der Mani weit weg von dem Wahn zu sein – na ja, nicht ganz, aber es ist doch erträglicher, wenn ich dich so lese. Also wünsche ich dir eine gute Zeit mit den Freunden in Athen – ohne Masken!
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Danke, Ute, ja, die Menschen, die ich sehen will, sind in derselben Lage wie ich und du. Ungeimpft und maskenlos. Andere denken vielleicht, das sei Ideologie oder Schlimmeres. Ich aber meine, es ist der letzte Rest von gesundem Menschenverstand. Auch dir gute Nerven! Gerda
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Danke dir, Gerda, gute Nerven braucht man in diesen Zeiten. Und ja, ich sehe es genauso, es hat rein gar nichts mit Ideologie zu tun.
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Und ich stelle fest, nicht einmal gesagt zu haben, wie schön ich deine Impressionen der Landschaft und der wunderbaren Lichtstimmungen finde, tststs… Das sei hiermit nachgeholt!
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Danke, Ute. Ja, es war ein herrliches Licht.
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Ich liebe diese griechische Landschaft. Ist es in Athen wirklich so schlimm. Da lässt sich doch eigentlich Nichts kontrollieren. Jedenfalls nicht so „ordnungsliebend“ wie in Deutschland. 😉 Alles Gute! LG Michael
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Danke, Michael. Ich kann mir vorstellen, dass die Kontrolle in Deutschland stärker ist. Aber auch hier kann ich ohne 3G oder G2 nirgends rein. Es wird auch hier viel Druck aufgebaut. Und in einer riesigen Stadt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die gesteckt voll sind, ist es echt verrückt. Die darf ich nämlich (mit Maske) benutzen. Da sitzt dann immer nur einer auf der Doppelbank, der andere Sitz ist gesperrt, aber stehen darf man so eng wie man will… In ein Museum aber, das vollkommen leer ist, darf ich nicht, ich darf nicht mal die Treppe oder den Fahrstuhl eines Gebäudes benutzen, um zur Terrasse zu kommen, wo es keine Beschrämkungen gibt. Irre.
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Diesen Wunsch teile ich mit dir, liebe Gerda.
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Herzlichen Dank, Peter!
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Vollstes Verständnis. Schöne Blicke.
Seit Corona geh ich nur selten in die Stadt… es kommen auch wieder andere Zeiten. Da bin ich sicher!
Herzliche Grüße 😊
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„Das ist erst der Anfang“, sagte ich im Februar 2020 beim ersten Shutdown. Jetzt sagen es andere, drohend, „Das ist erst der Anfang. Lass dich impfen, sonst kannst du nirgends mehr hin“: Nicht mal zu Familienfeiern. …Danke, Lu. Mögen sie Unrecht behalten und du recht haben . .
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Genau *lächel*
Schönen Tag dir 🙂
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Gute Tage in Athen, trotz aller Vorbehalte! Und auf ein Ende der Pandemie und damit all der Maßnahmen, die das Leben unangenehm machen, hoffen wir alle. Auch wir Geimpften, die wir Masken nützlich finden, für die Drittimpfung angemeldet sind und das Recht auf Homeoffice gern behalten würden.
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Danke dir, Elke. Ich glaube auch, dass jeder das Ende der Maßnahmen herbeisehnt, aber auch ein paar der Effekte gern beibehalten will. Mein Sohn ist drei Wochen zu Besuch, mit Home Office, ein Luxus, von dem man früher nicht träumen konnte. Das geht natürlich nur bei einigen Berufen.
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Ich wünsche dir eine gute Reise liebe Gerda!
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Hab Dank, lieber Arno. Ich genoss die Reise diesmal aus dem Fond des Wagens.
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Traumhaft schöne von der Sonne beleuchtete Berge!
Kann deine Abneigung gegen all diese Maßnahmen in der Großstadt sehr gut verstehen, auch wenn ich Athen in Erinnerungen an meinen Besuch dort, als ganz faszinierende Stadt kennengelernt habe.
Liebe Grüße und bis bald wieder…
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Ja, Hanne, ich finde Athen auch faszinierend, wäre da nicht …. Nun, ich werde sehen,was dennoch möglich ist.
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Hi Gerda,
oh dear, ich musste vor Jahren auch immer wieder nach Griechenland und oft dort nach Athen. Ich fand es fürchterlich. Wenn ich auch die klassisch griechische Kultur bewundere, fand ich das heutige Athen zu staubig, zu laut, zu voll. Nix von stille Einfalt, edle Größe 😉 Ich war stets froh wieder zu Hause in Schweden zu sein, wo ich damals wohnte. Dennoch wünsche ich dir eine erträgliche Reise. Ich hatte ein Haus am Meer auf Ithaka geerbt, der Insel von Odysseus. Ich versuchte dort für ein halbes Jahr zur Probe zu wohnen, bis mir klar wurde, dass Griechenland nicht mein Land ist.
Alles Gute
Klausbernd 🙂
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Danke, Klausbernd. Die Weiten des Nordens sind mir von meiner Herkunft auch näher als das südliche Gewusel. Aber ich habe es zu lieben gelernt. Sogar Athen, das eine sehr spannende Stadt ist, wenn man sich eingelebt hat und ein wenig auskennt. Es sind die heutigen Umstände, die es mir verleiden. Gerda
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Liebe Gerda,
wir drücken dir ganz fest die Daumen, dass alles leichter wird als befürchtet.
Gute Reise
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Wunderschöne Bilder zum Abschied für nur eine Woche von der Mani.
Bald bist Du zurück , liebe Gerda, und hast alles wieder, was Dich zufrieden macht.
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Danke, liebe Bruni. Nun bin ich in Athen, gespannt, was es mir gibt und bringt.
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Diese Fotos sind bezaubernd und man merkt, wie schwer Dir der Abschied fällt! 💛
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Danke, Johanna. Nun sind wir schon in Athen.
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Arkadien….
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Messenien…
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