Nach den geometrisch gezähmten Zeichnungen habe ich heute wieder spontaner und damit auch expressiver gezeichnet, ohne allerdings die geometrischen Eigenschaften meines Motivs zu übersehen.
Zwei Anläufe machte ich. Der erste machte mir Schwierigkeiten: zu nah und zugleich zu verschattet das Motiv. Hier nun der Kopf und das Gesamtbild im Original …
… und das Bouzouki mit Griffhand im Original und in zwei Bearbeitungen.

Der zweite Anlauf: Ich denke, hier sind die geometrische Kontruktion und die expressive Absicht recht gut ins Gleichgewicht gebracht. Original (Kugelschreiber) und zwei Bearbeitungen.

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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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O ja, Gerdas Strich ist zurück!
Ich stelle es mir recht schwierig vor, einem so stark verschatteten Gesicht noch persönliche, charakteristische Züge zu zeichnen, auch wenn dir die Züge so vertraut sind, dass du wahrscheinlich überhaupt kein Licht bräuchtest, um sie zu zeichnen.
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Sie sind mir sehr vertraut, liebe Ule, aber sie zu zeichnen ist eben doch was anderes. Und Ähnlichkeit zwischen einem geliebten Gesicht und einer Zeichnung zu schaffen, ist extra schwierig. Nein, es ist mir nicht gelungen. Aber dennoch ist es eben eine ganz interessante Zeichnung geworden, vor allem das Bouzouki mit der anschlagenden Hand gefällt mir
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ja, das ist die interessanteste der Zeichnungen, aber einfach „schööön“ ist die dritte!
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Darf ich fragen, Ule, ob du mit „dritte“ den Bouzouki-Spieler No 3 meinst?
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ja, ich meine die Nr. 3.
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So lebendig, ich höre die Klänge bis hier hin und werde ganz sehnsüchtig. Maria
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Danke, Marie. Ab heute werde ich auch wieder sehnsüchtig sein…..
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Die Bouzuki scheint in der 2. Zeichnung recht hoch liegend geraten. Sie wird ja nicht auf dem Knie aufliegen, sondern eher am Körper, wo sie tiefer als das Knie liegen müsste?
Ansonsten eine sehr gelungene, dichte Zeichnung!
Auch die 1. Zeichnung gefällt mir.
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Danke, Gerhard. Doch, die Bouzouki liegt auf dem Knie auf, der Oberkörper des Spielers ist tief drüber gebeugt, was er eigentlich nicht sollte. Aber es handelt sich eben um einen relativen Anfänger im Spiel, der noch nicht die lässig-aufrechte Haltung des Profis hat. .
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Die Zweite Zeichnung zeigt gerade in der Bearbeitung, wie gut sie geworden ist!
Ganz toll, bin begeistert! 👌👌👌👍
Liebe Grüße Babsi
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danke, Babsi. Mir geht es oft auch so: erst in der Bearbeitung kann ich die Qualitäten der Zeichnung richtig einschätzen.
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alles Gute wünsche ich dir zum Wochenende, Klaus
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Danke, Klaus,dir auch!
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schönen 2. Advent
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Gefällt mir sehr gut, gibt Tiefe und Leidenschaft.
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danke Marion!
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Das zweite Bild ist dir wunderbar gelungen!
Gutes dir, heute und überhaupt,
Ulli
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Danke, Ulli. Nun muss ich erst mal wieder meinen Normalrhythmus finden. …
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Der Besuch wird noch nachklingen.
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Seine Haltung hast Du sicherlich gut getroffen, liebe Gerda, aber ich sehe hier nicht unbedingt Deinen Sohn, aber einen Bouzoukispieler, der noch Schwierigkeiten mit dem Instument überwinden muß. Noch scheint mir seine Haltung etwas verkrampft. Kann das sein?
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Ja, kann sein. Er spielt noch nicht sehr lange. Davon abgesehen habe auch ich meine Schwierigkeiten, eine Haltung korrekt wiederzugeben.
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Du merkst, wie anspruchsvoll Deine Leser werden, liebe Gerda. *schmunzel*
Es fiel mir auf und ich weiß, daß Du so lange probieren wirst, bis Du genau das hast, was Du erreichen möchtest.
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Das ist gut! Anspruchsvoll sollen die Leser sein. Doch kann ich die Haltung am lebenden Objekt jetzt nicht weiter erforschen, leider. Bleiben nur die Fotos und die Erinnerung.
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ja, es ist schade, daß er schon wieder weg mußte, liebe Gerda!
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