Mir gefällt, dass Ule und Ulli zu ihren Inktober-Bildern auch die Originale zeigen, die sie für diesen Zweck bearbeitet haben. Ich möchte das in Zukunft auch gern tun – und hole es hier für die „Legende“- und „überwachsen“- Bilder nach. Außer denen, die ich in bearbeiteter Form gezeigt habe, zeige ich andere, die ich in die nähere Auswahl gezogen hatte.
„Legende I“-Original-Bildgrund: „Landschaft mit roter Sonne“. Pigmente und Kleister auf Pappe.
Original-Legebilder über dieser Landschaft (zum Vergrößern anklicken):
Verwendet habe ich schließlich das dritte:
„Legende“-Original-Bildgrund II
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Legebilder darüber
Das zweite habe ich für inktober ausgewählt und bearbeitet:
„Überwachsen“-Original-Bildgrund: Collage mit überzeichneten und übermalten Papieren und Klebestreifen auf Papier
zwei Bildausschnitte ausgewählt und bearbeitet:
…die Originale gefallen mir alle…die Legende 1 empfinde ich als bedrohlich, von daher passt der Text gut für mich, aber ich möchte es nicht an der Wand haben…anders verhält es sich mit dem zweiten, für mich sieht es hoffnungsvoll aus, bietet einen offenen Blick in eine helle Zukunft…und das dritte zeigt reizvolle Strukturen, in denen die Phantasie spielen kann, dort können meine Gedanken sich tummeln…insgesamt gefallen mir Deine Arbeiten sehr, wie immer eigentlich…herzlichst, Teggytiggs
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Hab Dank, TeggyTiggs!
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Der original Bildgrund gefällt mir ausgesprochen gut! 👌👌👌👌👍
Und dann die Legebilder drauf lassen für Interpretationen viel Raum! Schön den Werdegang des Werkes so zu öffnen!
Die Bildbearbeitungen runden das Ganze dann noch ab! 👌👌👌👌👍
Liebe Grüße Babsi 🙋
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Herzlichen Dank, Babsi,füür dein Mitgehen!
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Guten Morgen, Gerda, ich hatte es mir schon sehr lange vorgenommen auch die Originalbilder zu zeigen, Ule hat mich erinnert und mir dabei auch eine Möglichkeit gezeigt wie es gehen kann, schön, dass du das jetzt auch machst! Wobei du es ja deine Schritte zum Bild schon oft dargestellt hast …
Die Legebilder sprechen mich sehr an (schrieb ich ja schon gestern), heute gefällt mir ganz besonders das erste Bild in der Galerie, zwei Personen in der Landschaft, plus Boot, es erinnert mich, trotz der Farbigkeit, an chinesische Tuschemalerei – beim Betrachten breitet sich in mir Stille aus.
Liebe Grüsse
Ulli
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danke, Ulli, es ist auch mein Liebling. Auch ich dachte an ein ostasiatisches Land, Japan viellleicht, oder China.
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Japan könnte auch sein 🙂
ich sehe Zurzeit auch draussen viele solcher Tuschezeichnungen, vielleicht ist das der Ruf der Tusche in meinem Kasterl, ich bekomme ja im herbst/Winter immer Lust auf weisses Papier und Stifte/Pinsel/Federn in der Hand, schauen wir mal –
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liebe Gerda, wieder perfekt, beste Grüße kommen von mir zu dir, Klaus
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danke, Klaus
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Unglaublich, wie die Bearbeitung doch verändert, liebe Gerda
Ich betrachte mir wieder und wieder Deine Landschaft mit roter Sonne und es sieht mich eine rosenrosige Rose an und sie ist soooo schön, daß ich mir wünschte, unsere echte Sonne würde auch so aussehen…
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Danke, Bruni. Wenn der Mensch die Erde mit seinen Kriegen verwüstet, wird auch die Sonne schwarz.
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und wenn Schlachten auf den Schlachtfeldern tobten wurde die Sonne blutig rot und die Erde ebenso und mich graust es bei dem Gedanken, daß es immer wieder passiert ist und in anderer Form sich heute noch fortsetzt und keiner diesem Wahnsinn ein für alle Mal Einhalt gebieten kann…
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Bi Dir ist es eine friedvolle Sonne, die mich anblickt wie eine Rose und ich mag dieses Gemälde von Dir sehr!
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Danke, liebe Bruni!!
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Ja, Gerda, diese Sonne, die einer wumderbar-Friedlichen Rose ähnelt. Wie schön war alles zu Beginn, und wie wunderber sollte es weitergehen, doch…….Man mag nicht daran denken!
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Die Quellen zu sehen, durch die die vorangegangenen Arbeiten gespeist werden, finde ich sehr informativ einerseits, andrerseits regt sie zu Überlegungen an derart, warum du gerade diese und so kombiniert hast. Aber darauf komme ich noch mal zurück, nachdem ich eine Mütze Schlaf bekommen habe. Ich wünsche dir eine gute Nacht, liebe Gerda.
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schlaf schön, Ule, und vergiss nicht,noch mal auf deine Warum-Frage zurückzukommen.
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Die Frage nach dem Warum beantwortet sich ausgeschlafen und bei Tageslicht deutlicher, liebe Gerda, manchmal auch über den Umweg des Warumnicht:
Dass du Maryam nicht noch einen weiteren Menschen zur Seite gestellt hast, lässt sie viel einsamer und der schroffen Umgebung ausgelieferter sein. Und zu der Entscheidung über die Wahl des weniger ruhigen Hintergrunds habe ich meine Gedanken ja schon bei dem ersten #legend- Beitrag niedergelegt.
Dies nur meine Gedanken bei der Betrachtung, die natürlich nicht beanspruchen, deine komplexen Gestaltungsprozesse spiegeln zu können.
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