Turmzimmer-Gitter-Moskitonetz und 2 Bearbeitungen, gezeichnet mit fast leerem Kuli
Flaschen, Glas vor Bakongitter – gezeichnet mit fast leerem Kuli. 5 Bearbeitungen.
Keramik-Skizze und 5 Lasuren
Skizze: Mann am Tisch, Gläser, mit fast leerem Filzstift gezeichnet

Turmterrasse mit Moskitonetz, das der Wind leicht bewegt. Gezeichnet mit restlichem Filzstift und ausgeliehenem Tintenschreiber. Drei Bearbeitungen.
Es gibt noch mehr Zeichnungen von Flaschen und Gläsern, die ich in einem eigenen Beitrag zeige.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Toll, was so ein leerer Stift für eine Wirkung zeigt. Diese Spärlichkeit gefällt mir sehr gut. Marie
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Ja, hat was. Minimal ist schön, auch wenn es aus der Not geboren ist.
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Der fast leere Filzstift hat noch gut durchgehalten.
Witzig die Texte zwischen den Bildern. Bei dem geliehene Stuft musste ich schmunzeln. Fast hab ich erwartet am Ende eine (halbe) Zeichnung mit schließlich ganz leerem Stift zu sehen.
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„geliehen“ ist nicht ganz zutreffend, richtiger wäre, hm, heimliche Benutzung eines geheiligten Schreibutensils, das mir nicht gehört, das ich aber umstandshalber unbedingt brauchte. 😉
Neue brauchbare Stifte zu besorgen ist hier in der Provinz gar nicht so einfach.
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Wenn so etwas dabei heraus kommt, dann ist es sicher ok, wenn der Begriff „geliehen“ etwas gedehnt wird 😉
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Deine tollen Arbeiten erinnern mich an Peter Dreher (https://www.peter-dreher.de/TagumTag), der einen etwas anderen Akzent setzt. Hast du von dem schon gehört?
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Herzichen Dank, Joachim, für den link. Nein, ich kannte ihn nicht. Seine Ästhetik ist ja eine ganz andere als meine, aber sein Ansatz ähnelt ein wenig dem meinen, wenn er sagt “ Einfach erschien mir ein Gegenstand, den jeder kennt. Einfach nicht im Formalen, sondern im täglichen Wahrnehmen, das wir gar nicht als ungewöhnlich wahrnehmen, das zu unserem nicht nachdenkenden Gebrauch gehört.“
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Mit diesen Zeichnungen rennst du mir bei mir alle offenen Türen ein, liebe Gerda! Sei es dem fast leerem Kuli geschuldet oder dem, was gerade im Vordergrund stand, ich bin und bleibe (u.a.) bekennende „Minimalistin“ – warum? Die Konzentration liegt hierbei auf dem Wesentlichen, das Wesentliche der Betrachtung und des Empfindens – der einzigartige Moment.
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danke, Ulli. Ich bin eigentlich keine Minimalistin, obgleich ich den Reiz des Aussparens und Weglassens durchaus fühle. In meinen Zeichnungen der letzten Monate tue ich ja meist das Gegenteil: ich verbiete mir zu bewerten, was wesentlich ist, sondern lasse alles gleich gelten, gerade auch das sogenannte Unwesentliche. Auch das bedeutet Verzicht – aber Verzicht einer ganz anderen Art: ich übe, nicht meine Auswahl- und Bewertungskriterien über das Weltensein zu stülpen. Diese Haltung brauche ich bei meinen Therapien, sonst übersehe ich, weil ich das goße Bild zu verstehen meine, die kleinen Hinweise. Auch bei der Traumdeutung ist es wichtig. Und natürlich bei jeder Planung, die man im großen und ganzen überschaut, aber bekanntlich liegt der Teufel im Detail. 🙂
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Fast leere Stifte – und welch eine Fülle entsteht daraus.
Die Art der Zeichnungen, wie ich sie in den vergangenen Monaten von dir gesehen habe, ist hier aus Materialmangel verändert – wenn man den Mangel mit zum Bildinhalt zählt, sind sie jedoch genauso gefüllt wie immer 😉
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Die Tücke des Objektes *g*, bzw. der sprichwörtliche Gerda – Fleiß hat alle Minen geleert und nun beginnt der Kampf mit den fast leeren Kugelschreibern
Und doch reichte es für zwei kleine Zeichnungen aus (na ja, da war noch der *ausgeliehene* *g*)
Die Bearbeitung mit dem tiefschwarzen Hintergrund ist einfach toll!
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Ah, du magst diese Bearbeitung! schön!
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poh ja, sie ist einfach nur superschööön!
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