Am Abend brennt der Kamin. Und wir hören Musik. Glückliche Stunden.

Im Halbdunkel zeichne ich Tito, der es sich auf dem Sofa bequem gemacht hat. Ich zeichne blind, also ohne auf meine Hand und das Blatt zu schauen. Und bearbeite die vier entstandenen Zeichnungen. Wenn du sie anklickst, siehst du mehr.
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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Es geht einem beim Anblick von Tito, egal ob in real oder in Kunst, wirklich immer das Herz auf.
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Danke dir, du Liebe!
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Das 5. gefällt mir am besten.
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Tito im Grünen?
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Ja, das. Hat so eine typische Hundehaltung, wie ich es auch von meiner Hündin kenne.
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Ganz besonders spricht mich hier die zweite Zeichnung an. Geborgenheit, Zufriedenheit und diese besondere fellnasenmagische Präsenz kommen darin besonders gut zu ihrer Geltung. Das kommt in der Originalzeichnung gut zum Ausdruck und wird in den Bearbeitungen zusätzlich betont.
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fellnasenmagische Präsenz … o ja, danke Random für diese Wortprägung.
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Zumindest zum Betrachten der blind gemalten Bilder brauchst du deine Augen. Das beruhigt mich. 😉
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😉 Ich brauch sie auch beim Zeichnen, denn ich schaue zwar nicht auf den Block, aber auf das Modell. Nur die Hand ist „blind“, weil ich sie ihrem Tun überlasse, ohne es durch die Augen zu kontrollieren.
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Stimmt! Daran hatte ich nicht gedacht. In diesem Fall war das Modell ja nicht im Kopf. Ich habe das auch mal versucht und bin total gescheitert.
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Mich spricht sehr die erste Zeichnung und dann ihre Reduktion an …
eine wunderbar traute Atmosphäre teilst du mt uns, danke.
Liebe Grüße
Ulli
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Danke, Ulli! Das frei im Raum schwebende Auge fasziniert mich auch. Ich habe No 2 für die heutige Screen-Oberfläche gewählt. Wie gehts denn so?
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Wieder etwas besser – danke der Nachfrage, Gerda. Wenn ich mit meiner PC-Arbeit fertig bin (ich übertrage gerade Etüden und Gedankenfäden), dann rufen die Übungen …
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heute schalten wir wieder auf „normal“ um
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Blindzeichnen, immer eine gewissen Abstraktion.
Gruß von Sonja, die manchmal das Blindschreiben probiert
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auch interessant. Man kommt sich selbst auf die Schliche – manchmal.
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Hach, wie schön sind sie allesamt und das 3., dss rechte in der ersten Reihe, das ist so irre liebenswert, so putzig wirkt es, es ist mir das liebste in diesem einen Moment, liebe Gerda.
Ich sehe den Tito in seiner in sich versunkenen Ruhehaltung, aber in meiner ausgewählten Bearbeitung, da finde ich etwas, was mich sehr anrührt. Vielleicht so etwas wie seine lustige fröhliche Seele?
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Tito lächelt dir zu, liebe Bruni! eine lustige, fröhliche Seele – freilich, die hat Tito. Sein frei schwebendes klares Auge auf der von dir gewählten Zeichnung schaut zugleich träumerisch und schelmisch. finde ich. Danke für deine schöne Resonnanz!
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*schmunzel*, schön sind sie deine blindzeichnungen!
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