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Abschied vom August
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Wie schön. Mich berührt es sehr.
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Vielen Dank!
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Das Helle geht im Dunkel unter, liebe Gerda.
Düsteres droht und Blaues scheint zu schwinden.
Drohendes zeichnet sich ab.
Du magst den August nicht hergeben?
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O doch, liebe Bruni, ich halte ihn nicht fest, den August. Schön war er, heiß war er, manchmal auch schwer zu ertragen. Nun darf er gehen. Vorhang auf für den blauen September. Schon heute zeigte er sich in seinem sanften Himmelblau, nach dem gestrigen Regen wie gereinigt. Und geht der September, dann kommt der stürmische Oktober, der uns belebt. Und dann…..Alle Monate haben ihre Zeit und ihre Schönheit. Liebe Grüße! Gerda
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Die Hitze ist auf dem Rückzug und geht hinüber ins frischere Blau, das an seinen Rändern schon eingedunkelt ist – bald ist die HerbsttagundNachtgleiche, vieles kündigt sie und die dahinter liegende Zeit schon an.
liebe Grüße
Ulli
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So ist es, liebe Ulli. Genieß den September! Hab eine gute Zeit! Gerda
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Ich bin heute zu meiner Freundin gefahren, es ist unglaublich wie stark es abgekühlt hat, aber es kam zur richtigen Zeit. Morgen werde ich ins Arp-Museum gehen. Ich freue mich auf fünf Tage hier!
liebe Grüße
Ulli
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Das ist ja eine schöne Abwechslung, eine gute Freundin, eine Stadt und ein Arp-Museum. es wird dir gut tun! Viel Spaß und Freude! Gerda
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Liebe Ulli, viel Spaß im Arpmuseum, ich liebe diesen Ort. Du wirst sicher berichten, was es dort derzeit zu sehen gibt….ich freue mich darauf, Marie
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Ja, das mache ich gerne, liebe Marie, ich fahre auch nicht zum ersten Mal hin, ein toller Ausstellungsort. herzlichst, Ulli
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ein wunderschönes gemälde. augustwürdig sozusagen! 🙂
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Vielen Dank! Der September wird auch fein 🙂
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aber ja! jedes zu seiner zeit 🙂
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Da ist mir gerade etwas Komisches geschehen. Ich war ganz versunken in Henry Miller’s „Das Lächeln am Fuße der Leiter“ ( ich hatte es lange nicht gelesen) und bin ganz verwachsen mit dem Clown August, als ich deinen Titel las. „Abschied vom August“…. erst langsam realisierte ich, das meinen Irrtum. Hm, ….. …nun denn, du hast den Monat würdig verabschiedet. Es war ein langer, heißer Monat…nun darf der Herbst kommen. Liebe Grüße, Marie
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Auch ich liebe „Das Lächeln am Fuße der Leiter“ über alles, und so ist es mir ganz wehmütig geworden bei dem Gedanken, es sei der Clown August, dem das Bild gilt. Zumal auch dergl. einen August im Sinn hatte, von dem Abschied zu nehmen peinvoll ist. Liebe Grüße aus einem hellen freundlichen Septembertag, den ich leider etwas verpennt begrüßt habe, da ich in der Nacht meinen Hund suchen musste (er sprang über den Zaun und besuchte eine schwarze Geliebte).
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Da schau an….der Einäugige hatte hoffentlich seine Freude. 🙄
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He, einäugig ist er nicht!!! Er ist wieder vollkommen ok, nur die Narbe blieb. Ob er seinen Spaß hatte? Ich hoffe nicht. Die schwarze Dame soll keine Kinder bekommen. Als ich ihn fand, war er am probieren, und die Dame, die eigentlich eher eine Proletarierin am Strick ist, knurrte ungnädig.
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Ich habe erst falsch gelesen – „Abschied voN August“ – und hatte sofort Elisabeth Macke im Kopf. Zu deren Abschied von ihrem Mann hätte es allerdings auch gepasst, sie wussten ja nicht, dass sie sich nie wieder sehen würden.
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Danke, dergl., auch du erinnerst dich an einen wunderbaren Menschen Namens August. Über Mackes Reise mit Klee weiß ich fast alles, über seine Familie wusste ich bis vor kurzem nichts. „Wir verdanken fast alles unserem Großvater“, sagt in einem Interview einer seiner Enkel. 27 Jahre nur lebte August Macke, schuf ein umfangreiches Werk und wurde zur Wurzel einer weitverzweigten Familie, die seine Frau Elisabeth hegte und pflegte. Welch eine große Frau! Danke für dein Falschlesen! Gerda
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