Hallo Susanne, Bindzeichnen hat suspense! Bisher hatte ich mich noch nicht als Selbst blind gezeichnet, heute durch deine Anregung dann gleich fünf mal. Das erste mal auf einer großen grauen Pappe, die anderen dann auf kleineren weißen Blättern, die ich nacheinander drauf klebte (Vorder- und Rückseite, daher ein bisschen verfärbt). Alle mit Kohle. Ich stand an der Staffelei, nicht im Badezimmer, und hatte dadurch viel bessere Bedingungen: freie Bewegung, richtigen Abstand….Fotografert habe ich bei Kunstlicht.
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Toll, ich würde nicht mal annähernd ein Gesicht hinbekommen!🙈😕
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Versuchs doch einfach mal! ich fand es leicht, weil ich an der Staffelei stand und guten Kontakt mit der Fläche hatte.
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Okay, und ich bin ganz mutig, poste es egal wie’s wird!🙈😉
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aber klar!
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super! ich mag deinen schwung!
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Sachen gibts!
Ich kann blind schachspielen, aber blind zeichnen?! Muß ich drüber nachdenken 🙂
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Toll!
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Pingback: zeichnen ohne hingucken? – mydailypainting
hier kommen meine kleinen köpfe: https://mydailypainting.wordpress.com/2017/05/30/zeichnen-ohne-hingucken/
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danke fürs Verlinken!
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Blind zeichnen ist so spannend, bei Gelegenheit zeige ich mal meine blind gezeichneten Tänzerinnen, heute sind es eher Mustee die ich zeichne und dann werden sie ausgeschnitten. Bild Nummer zwei gefällt mir am Besten, liebe Grüße von Marie
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blind gezeichnete Tänzerinnen – das ist ein gutes Sujet! Man kann sich zeichnend leichter in eine Bewegung als in eine Form hineinfühlen.
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Guten Morgen, Gerda!
Deine Selbstportraits in Kohle blind gezeichnet gefallen mir ausgesprochen gut! Sie sind am lockersten von allen Portrait – hier kann die Zeichnerin auch keine äußere Ähnlichkeit erreichen!
Schön, wie unser Projekt voranschreitet!
Liebe Grüße sendet dir Susanne
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danke Susanne! Stimmt, sie sind am lockersten, weil am schnellsten! Sie laufen tatsächlich aus einer nur wenig zögernden, nur selten sich unterbrechenden Linie aufs Papier – etwas, was mir bei offenen Augen eher ncht gelingt.
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Ich habe überlegt, jeden Tag mit einer Blindzeichnung zu beginnen 😉
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ich finde das eine sehr interessante Idee. Da verbindet man die Hand mit dem inneren Rhythmus, ohne von Beobachtungen nach außen gezogen zu werden. Ich willst auch versuchen, mir zur Regel zu machen.
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Sehr aussagekräftig und beeindruckend!
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echt stark, hab einen guten Tag
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Hab Dank!
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wie schön flüssig diese blinden Porträts anzuschauen sind!
Ich habe heute schon mehrere angeschaut und nun bekomme ich auch Lust- mal schauen, noch klebe ich Postkarten: eine Fleißarbeit!
liebe Grüße
Ulli
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Als Auflockerung ist das Blindzeichnen sehr gut geeignet. Auch bekommt man neue Ideen, weil man sich von der gewohnten Form löst.
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Ich habs auch schon einmal gemacht, fand die Ergebnisse sogar vorzeigbar, ich finde sie leider nicht mehr, nur die Fotografien, die ich im Februar blind machte:
https://cafeweltenall.wordpress.com/2017/02/19/doppelblindversuch/
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an die Fotos erinnere ich mich sehr gut. ich habe damals auch eine Reihe gemacht und ein paar davon gezeigt. Deine sind sehr schön. was hindert dich, jetzt wieder blind zu zeichnen? Es braucht ja nur ein paar Minuten täglich.
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nichts hindert mich!
hier hab ich übrigens auch die Zeichnungen doch noch gefunden: https://cafeweltenall.wordpress.com/2015/11/26/gestalt/
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Pingback: it`s me – is it me? |
gefällt mir gut, was ich sehe und ich sehe etwas Interessantes, einen völlig lockeren und unbekümmerten Strich, dem es trotzdem gelingt, ein Selbst zu sehen, so mir nix dir nix, wie aus dem Handgelenk heraus und genau so hast Du es ja auch gemacht, liebe Gerda
Liebe Morgengrüße von Bruni, die sich gerade kreuz und quer (ich grinse über mein gerade kreuz und quer) durch drei bis vier Blogs bewegt
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Wie lieb von dir, dass du auch mein Blog auf kreuz und quer Wegen gerade durchläufst. 🙂
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und ob, liebe Gerda! Seh mich ja gerne bei Dir um
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