5 Responses to in memoriam. Just let go.

1. barbarabosshard sagt:

   2. Mai 2016 um 22:24

   eine wirksame umsetzung von gedenken und loslassen, hoffentlich

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2. kunstschaffende sagt:

   4. Mai 2016 um 1:16

   Ist es so wichtig ständig zu verändern? Ist es nicht so, dass dann nichts zurückbleibt was es wert gewesen wäre dem Betrachter etwas über den Moment zu sagen. Oder ist der Moment nicht wichtig sondern vielmehr die Zukunft und was daraus wird?

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3. Pingback: Beobachtung und Kunstwerk | GERDA KAZAKOU

4. Joachim Schlichting sagt:

   21. Januar 2019 um 21:48

   Für mich sind diese Bilder nicht nur schön, sondern auch physikalisch interessant. Du nutzt hier teilweise, die Selbstorganisationsfähigkeit der Flüssigkeit aus. Das erinnert mich an die Décalcomanie, die ja u.a. von Max Ernst praktiziert wurde. Hast du das auch schon beim Malen ausgenutzt?

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   • gerda kazakou sagt:

     21. Januar 2019 um 22:30

     Du meinst den Farbabklatsch, zB von einer Glasscheibe auf eine Leinwand? Ja, hab ich manchmal gemacht. ich überlege grad, ob ich mal Beispiele davon gezeigt habe, erinnere mich nicht.

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