
in memoriam
Akryllpigmente, Kleister und Wasser auf Leinwand.
Hier Details des Bildes.




in memoriam
Akryllpigmente, Kleister und Wasser auf Leinwand.
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eine wirksame umsetzung von gedenken und loslassen, hoffentlich
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Ist es so wichtig ständig zu verändern? Ist es nicht so, dass dann nichts zurückbleibt was es wert gewesen wäre dem Betrachter etwas über den Moment zu sagen. Oder ist der Moment nicht wichtig sondern vielmehr die Zukunft und was daraus wird?
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Pingback: Beobachtung und Kunstwerk | GERDA KAZAKOU
Für mich sind diese Bilder nicht nur schön, sondern auch physikalisch interessant. Du nutzt hier teilweise, die Selbstorganisationsfähigkeit der Flüssigkeit aus. Das erinnert mich an die Décalcomanie, die ja u.a. von Max Ernst praktiziert wurde. Hast du das auch schon beim Malen ausgenutzt?
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Du meinst den Farbabklatsch, zB von einer Glasscheibe auf eine Leinwand? Ja, hab ich manchmal gemacht. ich überlege grad, ob ich mal Beispiele davon gezeigt habe, erinnere mich nicht.
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