Der tapfere Odysseus hat den Sirenen knapp widerstanden. Zwar lockten sie mit ihrem betörenden Gesang und einem Goldschatz (rechts oben), drohten auch ein bisschen und bedrängten den Helden arg, aber er widerstand.
Oder vielmehr, seine Fesseln widerstanden, die ihm die Genossen angelegt hatten.
Noch schaudert’s ihn. Die süße Melodie steckt ihm noch in den Knochen und zerkuliert in seinem Blut.
Auch kann er den Goldschatz nicht vergessen, den er da oben gesehen hat. Dieser Schatz sind, wie wir später erfahren werden, die Rinder des Helios, an dem die Genossen schließlich scheitern werden: Sie sind hungrig und fressen sie auf.
Doch zunächst muss unser Held ein weiteres Abenteuer bestehen: Er muss sein Schifflein durch einen Engpass steuern, den man nur mit herben Verlusten durchfahren kann.
Näher kommend erkennt die Mannschaft erschrocken die gefäßige Skylla
und die alles ansaugende Charybdis. 
Welchen Weg wird Odysseus wählen? Wird er einige Genossen opfern oder das ganze Schiff?





sehr interessanter blog und phantastische Arbeiten
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Herzlichen Dank, Afrikafrau! Hast du auch Mama Afrika gesehen?
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leider nicht gefunden, gibt es vielleicht eiene link dazu?
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Ups, du hast recht, ich hab den Beitrag „Mama Afrika“ noch nicht veröffentlicht, weil mir die griechischen Sachen auf den Nägeln brannten. Ich hols morgen nach!
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Hab ich eben nachgeholt.
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O ja, Du Schelmin, der Mythos ist längst erzählt und doch ist bei Dir der Ausgang der Geschichte noch offen – wie in der griechischen Wirklichkeit. Gute Bilder sind das wieder!
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Hm ja,
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