Ich lasse den Blick über den Himmel laufen. Der ist hier von den Häusern eingegrenzt und von Leitungen durchschnitten.
Was ich da oben sehe, sind weißliche Wolkenwellenlinien gegen einen blassblauen Himmel. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Woher kommt dieser Rhythmus?
Weiter oben zerfließen sie, und der Horizont verfärbt sich weißlich-trüb.
Im Zenith steht der blasse Mond, umspielt von den in der Höhe auseinander getriebenen Wolkenwellen.
In der Nacht wird es gewittern.
ps: Ich behaupte nicht, dass es sich hier um Wettermanipulation handelt. Doch beschäftigt mich das Thema sehr. Und so kommt mir ein Artikel über die Geschichte der Wettermanipulation, den ich eben sehe, wie gerufen, und verlinke ihn, freilich ohne den Inhalt beurteilen zu können: https://www.rubikon.news/artikel/wetter-als-waffe
Das ist keineswegs lustig, Gerda. So etwas Ähnliches, wie in dem Video, dachte ich auch schon manchmal. Es wäre einfach schrecklich, sich das weiter auszumalen.
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Video? Du meinst den verlinkten Artikel.
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Ja, den meinte ich, Gerda.
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Danke. Ich habe den Titel geändert. Er heißt jetzt „kleine Beobachtungen“.
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Ja, so ist es passender.
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Seit 2 Jahren schon verfolge ich das – natürliche Wolken sind das nicht.
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So denke ich auch. Aber wenn ich eine Freundin, die Meteorologin bei der Luftwaffe ist, frage, sagen sie mir: nein, das ist schon alles natürlich.
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