Wolkenwellen (Kleine Beobachtungen)

Ich lasse den Blick über den Himmel laufen. Der ist hier von den Häusern eingegrenzt und von Leitungen durchschnitten.

Was ich da oben sehe, sind weißliche Wolkenwellenlinien gegen einen blassblauen Himmel. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Woher kommt dieser Rhythmus?

Weiter oben zerfließen sie, und der Horizont verfärbt sich weißlich-trüb.

Im Zenith steht der blasse Mond, umspielt von den in der Höhe auseinander getriebenen Wolkenwellen.

In der Nacht wird es gewittern.

ps: Ich behaupte nicht, dass es sich hier um Wettermanipulation handelt. Doch beschäftigt mich das Thema sehr. Und so kommt mir ein Artikel über die Geschichte der Wettermanipulation, den ich eben sehe, wie gerufen, und verlinke ihn, freilich ohne den Inhalt beurteilen zu können: https://www.rubikon.news/artikel/wetter-als-waffe

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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7 Responses to Wolkenwellen (Kleine Beobachtungen)

  1. Das ist keineswegs lustig, Gerda. So etwas Ähnliches, wie in dem Video, dachte ich auch schon manchmal. Es wäre einfach schrecklich, sich das weiter auszumalen.

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  2. Seit 2 Jahren schon verfolge ich das – natürliche Wolken sind das nicht.

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