Hände – diese wunderbaren Organe des Menschen, mit denen er die Welt ergreift und umgestaltet, mit denen er liebkost und tötet, schreibt und zeichnet, Teig knetet und Kartoffeln schält, Schattentiere an die Wand wirft, auf andere zeigt, zugreift, abwehrt, betet, sich die Haare rauft …. – , wie unterschiedlich sie doch sind! Wie viel ihre Form, ihre Bewegungen, ihr Gebrauch über die Persönlichkeit aussagen, der sie zugehören! Sie zu beobachten, werde ich nicht müde (zB hier und hier und hier).
Gesichter darf man nicht mehr so ohne weiteres veröffentlichen (ich finde das durchaus richtig, aber für einen Fotografen bedauerlich), Hände aber wohl. Und so nahm ich beim Treffen unserer Gruppe die sprechenden Hände einiger Teilnehmerinnen auf. Dass es auf dem Tisch auch Kekse und Obst gibt und die Hände zugreifen, versteht sich. Denn eine Teilnehmerin ist Bäckerin, eine andere Bäuerin. Und die anderen? Nun, es sind Griechinnen, und selbstverständlich bringen sie immer irgendetwas zu den Treffen mit. Wie ich sie liebe, diese Hände!
- Christinas Hände
Ob wohl die eine und der andere Fotografien der eigenen Hände hier verlinken mag? Es würde mich freuen.

Was die Rechte schreibt, radiert die Linke aus
Bin immer wieder geplättet wie toll Du Hände zeichnen kannst🤩LGLore
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🙂
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Feine Zeilen und Bilder 🌟💐🌟
Ohne Hände wären wir große Flaschen *gg*
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hehe, mit Händen sind wir wohl kleine Flaschen? 😉
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*hehe* nein nein, liebe Gerda, KEINE Flaschen, sondern Künstlerinnen und Musiker 🙂
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Hier meine linke Hand von Herzen!😁😉😊
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Ευχαριστω!!!
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Heißt, ich freue mich, oder!
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Es bedeutet „DANKE“. In der Kirche gibt es die Eucharistie-Feier, auf deutsch Dankesfeier. Ich war grad zurück von unserer Frauengruppe und hab aus Versehen auf Griechisch geschrieben.
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Danke Dir‼️
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Hier eine linke Hand, bei der der Daumen links ist (Sonderanfertigung).
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ευχαριστώ θερμά!! (ich danke warm)
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Sehr interessantes Thema…. bislang hatte ich mich damit eigentlich nur damit beschäftigt – im Sinne von Handeln –
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Dürfen es auch Zeichnungen sein? https://derdilettant.wordpress.com/2014/02/12/handarbeit/
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beeindruckende Zeichnungen, danke!
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Wunderbar, dieses Thema, und es erinnert mich daran, dass ich bei den drei Geburten in die Hände des Gatten biss!
So im Leben kann man viel entdecken, schaut man in Augen und auf die Hände des Gegenübers!
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Diese Gelegenheit gab mir mein Gatte nicht (er hatte Angst – vielleicht vor meinen Zähnen?)
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Schöne Hände! Mich beeindrucken auch die Hände von Arbeitern und Bauern, die die Spuren ihres Tuns in besonderer Deutlichkeit zeigen. Aber auch das ändert sich vor allem in den Industrieländern rapide. Die Hände kommen immer mehr nur indirekt durch Betätigen von Schaltern u.Ä. ins Spiel.
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die Maniküre tut auch das Ihre, um Spuren zu beseitigen. Aber immer noch sprechen Hände – manchmal eine etwas abgeschliffene, konventionelle Sprache, manchmal aber auch noch immer sehr individuell und prägnant.
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Wundervoll, die Sprache der Hände!
Schmerzende Hände sind nicht mehr ganz so schön…
und doch immer noch sehr brauchbar, wenigstens meine.
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Ja, wenn die Hände schmerzen und die Feinmotorik muckt, merkt man, was man an ihnen hat(te)
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tja, eine Erbanlage, leider, liebe Gerda. Eine Handarthrose, wegen der ich auch keine Collagen mehr gestalten kann
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Ja, ich weiß, und es ist sehr sehr schade. Zum Glück hat das für dich nicht bedeutet aufzugeben.
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Aufgeben?
Nein, das kommt gar nicht infrage
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🙂 !!
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