Wer liebte es nicht, den beweglichen Wolkenbildern am Himmel zuzuschauen? Meine gegenwärtige Wohnsituation bietet mir dafür ausgezeichnete Voraussetzungen, denn von der Turmterrasse aus habe ich einen freien Blick in alle Richtungen.
Gerade jetzt ist mein Sohn auf dem Weg nach Athen – und so betrachte ich den Himmel in Richtung der Berge. Schönes weißes Gewölk zieht drüber hin und wirft seine Schatten auf die Bergflanken. Ein Anblick, den ich besonders liebe. Irgendwo da jenseits ist er jetzt unterwegs. In Arkadien wird er rauem Wetter begegnen, und in Athen wird es regnen.
Gute Fahrt!
Über die Wolken kann man sich gut verbinden… Wunderschönes Foto!
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Danke, Gisela.
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🖐️
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Fein fein fein 🤗🤗🤗
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PS:
https://finbarsgift.wordpress.com/2017/08/12/fremder-baudelaire/
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Oui!
J’aime les nuages… les nuages qui passent… là-bas… là-bas… les merveilleux nuages!
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Wie schön … die Original Message des Monsieur Baudelaire zu lesen 🤩
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Das Original ist eben doch etwas gany anderes. „Wolken“ ist ein durchaus schönes Wort, aber „nuages“ weckt so ganz andere Bilder.
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Das Original ist ein Traum von einem Poem … da hast du vollkommen recht 🙂
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Auch hier triffst du wieder das, was auch ich sehr mag. Aus den Münchner Wolken kommt heute Schnee. Die Wolken sind nicht besonders schön, aber die Flocken, die tanzten heute sehr schön.
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Danke, Mitzi. Die Schönheit der Wolken hat, finde ich, in den letzten Jahren abgenommen, immer öfter scheinen sie mir form- und substanzlos zu sein. Umso schöner, wenn es richtige Wolken sind, gar gefüllt mit Schnee.
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Findest Du? Ich hätte genau das Gegenteil behauptet. Vielleicht aber habe ich in den letzten Jahren mehr Muse um in den Himmel zu schauen und früher habe ich die Wolken oft übersehen.
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Ich betrachte die Wolken immer schon sehr viel. Trotzdem kann es sein, dass es nur meine Einbildung ist.
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Einbildung glaube ich nicht. Vielleicht eher dein ganz persönliches empfinden.
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Das ist es sicher. Doch warum? Weil ich auch dem Wetter nicht mehr traue und glaube, es sei womöglich fake? 😉
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Oje…fake ist so vieles oder so vieles wird als fake bezeichnet. Ein schreckliches Modewort. Wollen wir hoffen, dass es die Wolken nicht sind.
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Ich finde das Wort irgendwie passend für das, was geschieht. Wo man hinschaut: man greift in Nebel. Herauszufinden, was „wirklich“ geschieht, war noch nie so schwierig, glaube ich.
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schöner wolkerhimmel! es gibt einige, die das wolkenbeobachten nicht lieben, ja, gar keinen grund kennen oder nennen könnten, warum dies zu tun sei. ich traf ein paar solcher menschen. ich meine, es entgeht ihnen was. mir fehlte etwas, unterließe ich es.
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und immer wieder mußt Du ihn ziehen lassen, Deinen Sohn, liebe Gerda.
Das Los der Mütter, seine Kinder ziehen zu lassen, damit sie leben…
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Aber ja! Wäre ja schrecklich, wenn sie zu Hause hocken blieben!
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