Als es heute nacht mit dem Schlaf gar nichts werden will, greife ich zum kleinen Block und Stift und zeichne einen Ausschnitt des Sammelsuriums auf dem Nachttisch. Mich beeindruckt besonders der dicke fette Schatten der Wasserflasche.
Wie ich fast fertig bin, fällt mein Blick auf die Rückwand des Bettes (rechts neben der Lampe). Merkwürdig: dort bildet sich das blumige Muster des Lampenschirms ab, aber wie? Das Helle ist an der Wand dunkel, das Dunkle hell.
Ich bin so überrascht über meine Entdeckung, dass ich gleich noch ein zweites Foto mache. Und jetzt, beim Betrachten des zweiten Fotos, bin ich noch einmal verblüfft. Wieso ist das quadratische Blütenmuster der Lampe auf dem ersten Foto dunkel, auf dem zweiten aber hell?
Die Antwort weiß ich auch nicht. Aber schön sieht das aus. Ein richtiges Kunstwerk aus Licht und Schatten.
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Danke Gisela, mir gefiel es auch sehr. Vorher war es wohl auch da, aber ich hatte es nicht bemerkt.
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Danke Dir auch, Gerda!
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Wuhuuu … 😉
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wuhuu? 😉
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Gespenstisch …
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Die Zeichnung besteht aus wahrlich Krakelwimmellinien, die ein stimmiges Gesamtbild ergeben…
Schöne Grüße ins wärmere Land
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Danke dir, Sonja. Ja, es entwickelt sich aus all dem Gekrakel doch ein Gesamtbild. Wir haben grad herrliche Sonnentage und sternenklare Nächte, nun auch mit Sichelmond.
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Zauber der Nacht
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Manchmal ist es auch Qual der Nacht, wenn der Schlaf nicht kommen mag. Da muss man sich eben zum Wachsein entschließen.
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Der wundervolle Sichelmond fiel mir auch auf auf der Heimfahrt
Ich habe keine Ahnung, wieso sich Schatten und Licht hier so verhalten, aber Deine Fotos strahlen eine ungeheure Harmonie aus
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Danke, liebe Bruni! Ich werde die Harmonie hoffentlich spüren, wenn ich nun schlafen gehe 🙂 Bei euch so weit alles unter Kontrolle?
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Ja,so einigermaßen, liebe gerda
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Meine Gedanken sind bei euch.
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Das ist gut, gerda❣️
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