Auch hier sehe ich nun überall die „Vogelnester“ der wilden Möhre, die Almuth so wundervoll im Abendlicht fotografierte. Ein wenig anders sieht sie hier aus, aber ich denke doch, dass es sich um dieselbe Pflanze handelt. Wenn nicht, möge man mich belehren.
Ein Nest brach ich ab und trug es nach Hause, um es zu zeichnen.

Auch das Meer, wie es von Felsen, Geröllstrand, entfernter Landzunge und weißen Wolkenbänken gerahmt wird, skizzierte ich. Einer der Schatten ist mein eigener Schattenkopf, der sich auf dem nassen Sand abzeichnet.

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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Die ist dir sehr gut gelungen, die Wilde Möhre. Sie sieht fast fließend oder bewegt aus, schön. Auch die andere Skizze gefällt mir gut. Alles so locker und leicht. Ich bewundere ja immer, daß du täglich zeichnest!
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„Ich wollt es brechen, da sagt es nein…“
Halt, verwelkt sind sie schon aber dennoch schön.
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Schön, besonders auch die Zeichnung Deiner Hand mit wilder Möhre.
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Deine Zeichnung der wilden Möhre in Deiner Hand ist Dir über die Maßen gut gelungen, liebe Gerda!
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