Noch einmal habe ich von fast demselbn Platz aus die kleine Kirche im Zentrum der Altstadt von Kalamata gezeichnet.
Vorgestern fast derselbe Realitätsausschnitt:
Das Ergebnis aber ist vollkommen. Und das liegt durchaus nicht nur am veränderten Format oder am Wetter, ann der Beleuchtung oder ähnlichen äußerlichen Kriterien. entscheidend sind die zeichnerische Absicht und die jeweilige Befindlichkeit der Zeichnerin.
Als ich gestern zeichnete, schien mir, dass die Szene wie eingehüllt in Saharastaub und eine stille Müdigkeit dalag (hier durch einen Filter verstärkt).
Schuld daran war vermutlich meine eigene Müdigkeit. Denn die Szenerie war, wenn man nach dem Foto urteilt, nicht anders als sonst auch zur frühen Mittagsstunde:
Hier möchte ich an frühere Varianten des Themas erinnern:
Diese Zeichnung vom Juli 2021 hatte ich auch mit einem Foto überblendet und digital bearbeitet.
Eine weitere Zeichnungen von dieser Kirche vom August 2020:
Diese Zeichnung vom Kirchplatz ist vom Juli 2020
Diese ist von einer anderen Seite des Platzes aus gesehen:
Um den Kreis zu schließen, hier noch ein Foto des Kirchplatzes – mit dem Geschäft, das Hüte jeder Art anbietet.
Die ersten zwei Zeichnungen von Dir gefallen mir am besten.
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Top! 🙂
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Sie ist schön, die kleine Kirche. Ein Ruhepol im Mittagsgewimmel, liebe Gerda
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