Wir sind nach Stavropygio gefahren und werden hinüber nach Malta spazieren. Herangezoomt sieht Malta so aus:
Die Schneeberge und das fantastische Wetter haben uns hier heraus gelockt.
Malta ist klein und kaum noch bewohnt, aber die alte Bausubstanz ist eindrucksvoll. Es gibt dort eine Ölmühle aus dem Jahr 1756, die sorgfältig renoviert wurde und wieder arbeitet. Auch einige Wohnhäuser und Kirchen wurden repariert und neu verputzt. Doch leider scheint der Verfall auch dieses schönen Dorfes unaufhaltsam zu sein.
Wir blicken hinüber nach Stavropygio, wo wir unseren Spaziergang begannen. In der Ferne ist das Häusermeer von Kalamata zu erahnen.
Und dann sind wir wieder in Stavropygio. Ein letzter Blick aufs Kirchturmdach — und schon geht es zurück, hinunter ans Meer und heim.
Von Stavropygio habe ich schon öfter erzählt, denn dort liegt die Ölmühle, in der wir unsere Oliven pressen lassen (hier und hier).

Stavropygio im Dezember
Eine wunderschöne Fahrt!
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Spaziergang!
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Die herrlichen Eindrücke haben dich gleich inspiriert, sie auf einer Skizze festzuhalten. Noch viel Spaß! Peter
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Das will ich gleich noch tun. lieber Peter. Diese Skizze ist von einem früheren Besuch. .
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Ein Traumfoto : Kirchleinturm und Rose mit knallblauem Himmel, liebe Gerda
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Danke, ja, ich finde es auch herzerquickend.
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Eine schöne Zeit auf Malta, liebe Gerda.
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🙂 So kam ich nach Malta, trotz Reisebeschränkungen.
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Jetzt verstehe ich, Gerda! Malta gibt es auch bei euch in Griechenland.
Ich kenne eine Galeristin aus Pankow, die tatsächlich öfter von Berlin (auch jetzt in diesen Zeiten) nach Malta fliegt. Sie hat dort 12 Jahre gelebt.
Liebe Grüße von Susanne
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