Hitze brütet auf den Bergen
Hockt schwer auf dem Meer
Ich weiß nicht, wo mich verbergen
Ich leide gar sehr.
Da kommt ein kaum merklicher Hauch
erst leise, dann stärker
Er verwirbelt die Hitze wie Rauch
Wächst sich aus zum Berserker
Nimmt mit, was nicht fest
Und wirft es umher
Löst auf auch den Rest
Der belagert das Meer.
Es klärt sich der Himmel,
er lächelt, er lacht,
es lacht auch das Wolkengewimmel
das hat eine
feine
Brise
vollbracht.
Die beiden Bilder sind mit demselben Material erstellt, das erste gelegt, das zweite verwirbelt und mit neuem Hintergrund
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Das mag ich am Meer, dass oft ein Wind geht, der die Hitze der Sonne etwas bannt. In den Bergen fehlt der oft und die Hitze staut sich.
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Wir leben im Schnittpunkt von Berg und See, wodurch tatsächlich fast immer eine leichte Brise geht. Gestern kam sie als Abendbrise von dem mit dichtem Dunst verhüllten Gebirge, denn die Berge kühlen schneller ab als das Meer.
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Wir sind hier in Andalusien auch nicht weit von den Bergen, die Sierra Nevada sind eine knappe Stunde weg, die Hügel beginnen gleich hinter uns – wir sind am Meer. Ich liebe es hier sehr.
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Ich kann es mir ausmalen, liebe Sandra, und freu mich, dass ihr es so gut getroffen habt!
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Ganz wundervoll, libe Gerda!
Liebe Grüße von mir
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Danke, liebe Bruni!
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Großartig in Bild und Text! 💐
Herzliche Grüße vom Lu
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Doppeldank für Doppellob, lieber Lu!
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Herzlichen Dank *freu sehr*
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🙂
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Unglaublich, Deine Kreativität! In aufwirbelnden Versen und Bildern!
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Danke dir, liebe Gisela!
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ein Glück, dass mich dieser Sturm nicht gefunden hat…
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Nun, den Sturm habe ich um des Reimes willen dazuerfunden.
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