Zu meiner heutigen Abendrunde nahm ich einen großen Zeichenblock mit. Auf der Rückseite des Stiftergebäudes, dessen imposante Vorderfront ich an den drei vorhergehenden Abenden in verschiedener Beleuchtung fotografierte, …
Hinter dem Gebäude also fand ich einen dicken umgefallenen Baumstamm, der bequem zum Sitzen war und einen freien Blick auf eine Ecke des Gebäude erlaubte.
Die Abendröte ahmte ich durch digitale Bearbeitung nach.
Bei Dunkelheit dürfte es sich etwa so darstellen:
Übrigens hüpfte auf der trockenen Wiese neben mir ein Wiedehopf herum und suchte nach Speisen. Näher heran konnte ich ihn nicht zoomen. Aber ich freute mich, diesen seltenen Vogel zu entdecken.
Auch sonst gab es Hübsches zu entdecken, zB die putzigen Zapfen des Thuja occidentalis, auch Amerikanischer Lebensbaum genannt
dieses prächtigen Rhododendron-Gebüsch
oder die köstliche kreisförmige Doldenblüte, deren Namen ich mir nicht merken kann.






Der Doldenbluetler müsste eine Zahnstocherammei sein.
Liebe Grüße
Ulli
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Herzlichen Dak, Ulli! Den Namen lese ich zum ersten Mal, ich habe gegoogelt und finde: es gibt eine sehr große Ähnlichkeit, aber dies insektenförmige schwarze Ding im Zentrum sehe ich nicht. Ich denke, Gerhard hat mit der „wilden Möhre“ recht,
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Dafür ist die Dolde sehr groß. Ach, es ist eine Krux mit den Doldenbluetlern, da braucht man Höhe, Stengel- und Blattform dazu, um ganz sicher bestimmen zu können.
Schönes dir heute. ☀️
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Archikektonisch einwandfrei gezeichnet! Perfekt wie die Zeichnungen eines Architekten. Und außerdem künstlerisch wertvoll. Und außerdem farbluch sehr fein abgestimmt….
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Die nachträglichen Bearbeitungen machen es noch schöner und ansprechender, Gerda.
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Ich hätte auf wilde Möhre getippt!
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Ich denke, du hast recht, Gerhard, danke! zentrale, Unterscheidungsmerkmal ist die „schwarzpurpurn gefärbte Einzelblüte („Mohrenblüte“)“ (Wiki)
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Pflanzenkenner bin ich nicht gerade, aber ich lerne allmählich und stetig hinzu 🙂
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Wundervolle Zeichnungen, und eine sichtbar intakte Natur. Das ist in gewisser Weise beruhigend, bei den vielen Negativmeldungen die täglich einströmen. xx LG Michael
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Danke, Michael. Man kann immer Schönes entdecken, das ist das Tröstlliche. Auch wenn es insgesamt nicht gut aussieht.
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Das imposante Stiftergebäude ist scheinbar aus jeder Perspektive etwas ganz Besonderes,
liebe Gerda.
Wiedehöpfe habe ich nur einmal in Südfrankreich am Rande eines Swimmingpools gesehen und war sehr verblüfft, daß sie so groß waren. Ich hatte sie mir immer als kleine Vögelchen vorgestellt *g*
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Ja, sie sind recht groß. Leider war dieser weit weg, und als ich mich anzuschleichen versuchte, flog er auf.
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