Heute goss es in Strömen und ein weicher Wind rührte das Meer auf. Der andere, der elektrische Strom setzte daraufhin aus, zehn Stunden lang brauchten die E-Worker, um unser Gebiet wieder ans Netz anzuschließen. Ich nutzte die Gelegenheit zu einem Spaziergang ans Meer, das hoch wallte und Geröll ans Ufer warf. Die Berge zeichneten sich zartgrau im Grau des Himmels ab.



Wegen des fehlenden Stroms und eines mehrstündigen Gruppentreffens habe ich die meisten eurer Einträge noch nicht gelesen. Nun werde ich noch die vielen Zeichnungen ordnen, die ich heute machte. Guten Abend allerseits!
Wunderbare Photos sind auf diese Weise entstanden, Gerda, und Du hattestnstarke Erlebnisse am Meer. Es hat doch alles „Schlimme“ auch sein Gutes.
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Ich mag Wind und Regen sehr, liebe Gisela. Da ist nichts „Schlimmes“ dabei. Und wenn der Strom mal weg ist, ist es auch in Ordnung. Man erinnert sich dann mal an die Zeiten, als es noch keine gab.
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Ja, so ist es.
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☆ Ohne Brille übersieht man viele Fehler. Ich hoffe, es wird entziffert.
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Solches Wetter muss in dir doch starke Erinnerungen an früher in Deutschland auslösen … So oft gibt es das doch nicht in Griechenland.
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Zehn Stunden ohne Strom sind für uns sehr ungewohnt, aber da es nichts oft vorkommt, ist es für mich immer wie ein kleines Abenteuer und kleine Abenteuer muss Frau auskosten 😊
Du hast die Zeit gut genutzt,liebe Gerda.
Deine Skizzen und Zeichnungen während der stromlosen Zeit zeigen, dass deine Kreativität ungebrochen war. ❣💡💡💡
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It can be wonderfully exciting to see powerful storms near the water, and even losing power for a little while can be refreshing. But not TOO long. I’m glad your electricity is back.
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